www.weltfamilie aktuell

Honoring a Legacy of Peace Bankett in Las Vegas

Las Vegas , 09.Mai 2010
Über 1300 geladene Gäste aus aller Welt folgten der Einladung von Rev. Moon und nahmen an einem Bankett im Aria Hotel, Las Vegas teil. Die Veranstaltung stand unter dem Titel: "Honoring Peacemakers During Coronation and Golden Wedding for the Settlement of the Abel UN". Das Programm begann mit der feierlichen Übergabe von Friedensrobe und Friedenskrone an das Gründerehepaar Rev. und Frau Moon. Neil Bush, Vorsitzender der Points of Light Foundation, würdigte in seiner Rede das Lebenswerk des 90-jährigen Gründers und seinen Einsatz für den Weltfrieden. Rev. und Frau Moon übergaben dann ihrerseits Repräsentanten der 12 Weltregionen je acht Bücher aus ihrer umfangreichen Schriftenreihe und eine UPF-Flagge.
In der darauf folgenden "Legacy of Peace" Zeremonie wurden jüngst verstorbene Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens gewürdigt. Darunter auch die über 40 UN Mitarbeiter, die beim Erdbeben in Haiti ihr Leben lassen mussten, und die 46 Opfer der torpedierten südkoreanischen Corvette nahe der innerkoreansichen Seegrenze. Zuvor erklärte Rev. Jeong Ok Yu die Bedeutung der Seung-hwa Zeremonie (Zeremonie anlässlich des Übergangs in die Geistige Welt) im Lichte der Lehren des Göttlichen Prinzip.
Rev. Moon versichterte in seiner
Ansprache, dass er sein Lebenswerk unbeirrbar zuende führen werde: "Nach all diesen Investitionen würden uns viele Menschen wahrscheinlich sagen, wir sollten uns nun zurücklehnen und begleitet von ihren guten Wünschen unsere Geburtstage genießen... Aber das Leben, das meine Frau und ich geführt haben, kann nicht aus einer solch weltlichen Sicht verstanden werden. Unsere Aufgabe ist es die Mission Wahrer Eltern zu vollenden, die uns von Gott übertragen wurden, der selbst Eltern aller Menschen ist. Um in den noch drei verbleibenden Jahren diese Mission der Verwirklichung des Himmelreiches Gottes auf Erden zu erfüllen, leben wir jeden unserer Tage mit mehr Ernsthaftigkeit als am Tag zuvor."
zum Artikel auf der familyfed.org

Übergabe der Schriften und der UPF-Fahnen

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Rev. Moon feiert seinen 90. Geburtstag

Cheongpyeong, 19. Februar 2010
Gut 700 Gäste versammelten sich am Morgen des 19. Februar im Friedenspalast in der Nähe des Cheong-pyeong Stausees, um den 90. Geburtstag von Rev. Moon und den 67. Geburtstag von Frau Hak-ja Han Moon (nach westlicher Zeitrechnung) zu feiern. Die Feier beinhaltete zeremonielle Verbeugungen der Kinder vor ihren Eltern, sowie das Überreichen eines Schälchens zeremoniellen Weins an das Gründerehepaar. Nach der Lesung der Schriften (Hun-dok hae) beteuerte Rev. Moon in seiner
Geburtstagsansprache seine Entschlossenheit, auch im neuen Jahrzehnt nicht zu ruhen, sondern seinen messianischen Auftrag weiter zu führen: "Nach all diesen erfolgreichen Aktivitäten würden die Menschen wahrscheinlich sagen, dass wir auf unser erfülltes Leben zurück blicken und begleitet von den guten Wünschen der Menschen einen wohltuenden, verdienten Geburtstag feiern sollten... Aber das Leben, das meine Frau und ich geführt haben, kann nicht in einem solch weltlichen Zusammenhang verstanden werden. Wir hatten die Mission, die Position von Wahrer Eltern einzunehmen, die das Siegel Gottes erhalten haben, der selbst Wahre Eltern aller Menschheit ist. Mit den noch verbleibenden drei Jahren in dieser Mission leben wir jeden Tag mit mehr Ernsthaftigkeit als an den Tagen davor."
Am Mittag desselben Tages kamen dann über 1000 Gäste zu einem Festbankett im Wang-lim Trainingszentrum, Cheong-pyeong. Geburtstagsgeschenke aus aller Welt wurden überreicht, darunter auch zwei Rolex Uhren des Nordkoreanischen Präsidenten Kim-jong Il. Geburtstagsgrüße wurden verlesen. Der Präsident der Vereinigten Staaten Barack Obama war wohl der Bekannteste aus einer langen Liste prominenter Gratulanten.
Eine Aufzeichung der Nachrichtenagentur AP über die Feierlichkeiten kann unter the
www.theglobeandmail.com abgerufen werden.


Rev. und Frau Moon feiern ihren 90. und 67. Geburtstag in Cheong-pyeong, Korea

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Vision für die Erneuerung der Vereinten Nationen

Las Vegas , 16.Dezember 2009
Die öffentliche Veranstaltung in Las Vegas am 16. Dezember wurde von Dr. Tom Walsh eröffnet, dem Generalsekretär der UPF-International mit einer Erklärung über Rev. Moons Vision für die Erneuerung der Vereinten Nationen. Moderate religiöse Leiter sollten dabei ebenso ihre Einsichten zum Weltfrieden beitragen können, wie Persönlichkeiten des kulturellen Lebens. Rev. Emanuel Wasson II, Pastor der Las Vegas Holy Trinit Church, begrüßte die Teilnehmer mit den Worten: "Obwohl wir aus ganz verschiedenen Traditionen kommen, sollten wir uns der einen Tatsache immer bewusst sein, nämlich dass wir alle Kinder Gottes sind." -
"Es gibt drei zentrale Institutionen in unserem Leben", sagte Bischof William Shields der Hopewell Baptistengemeinde in Georgia, eine der 20 größten Megakirchen Amerikas. "Das Zuhause, der Arbeitsplatz und die Kirche. Alle drei sollten in einem ausgewogenen und gesunden Verhältnis zueinander stehen." -
Rev. Moon betone in seiner
Ansprache die Notwendigkeit einer Weiterentlicklung "in Herz und Geist", so dass Amerika seinen urprünglich von Gott gegebenen Auftrag erfüllen kann. "Ich habe hier in Las Vegas viele Menschen getroffen, die ihr Geld und ihre Zeit nutzlos verschwenden. Die Moral in dieser Nation verschlechtert sich zusehens." Aber, so Rev. Moon, was würde geschehen, wenn all das Geld, die Zeit und Energie, die in Las Vegas gesteckt wird, für eine bessere Welt investiert werden würde? "Wie schnell könnte sich die Welt dann zum Guten wenden?"

Zum vollständigen Artikel von Michael Balcomb


Rev. Dr. Moon spricht zu den Teilnehmern der Las Vegas Konferenz

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Große Weltfriedenssegnung in Korea und weltweit

Asan, 14. Oktober 2009
Gut 10.000 Paare nahmen am 14.10.09 an der großen Weltfriedenssegnung auf dem Platz vor der Sun Moon Universität in Asan, Südkorea teil. Teilnehmer waren entweder junge, frisch vermählte Paare, oder schon ältere Ehepaare, die auf diese Weise ihr Ehegelübde erneuerten.
Hyung-jin Moon (30), siebter und jüngster Sohn des Gründerehepaars erläuterte die Bedeutung der Segnung, die anschließend von seinen Eltern durchgeführt wurde. Hyung-jin Moon ist im April 2008 zum Präsident der internationalen Family Federation for World Peace and Unification ernannt worden. Zusammen mit seinen älteren Brüdern Kook-jin Moon (39) und Hyun-jin Moon (40) leitet er seither die weltweite Bewegung. Seine ältere Schwester In-jin Moon (44) ist für die Family Federation in den Vereinigten Staaten verantwortlich.
Gleichzeitig mit der Segnungszeremonie in Korea verfolgten weltweit weitere 80.000 Paare per Internet die Feierlichkeiten. Allein in der Bundesrepublik nahmen etwa 300 Paare in 12 Gemeinden zeitgleich an der Weltfriedenssegnung teil.
In ihrem Segnungsversprechen geloben die teilnehmenden Paare, dauerhafte Familien mit Gott als Mittlepunkt zu gründen und ihren Kindern eine bestmögliche liebevolle Erziehung zu ermöglichen.

Washington Times: Rev. Sun Myung Moon passes the torch
New York Times: At Time of Change for Rev. Moon Church, a Return to Tradition


Rev. Dr. Moon spricht zu den Teilnehmern der Las Vegas Konferenz

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Washington Times feiert die Veröffentlichung der Autobiographie Rev. Moons mit Galaabend

Washington, 01.Oktober 2009
1500 Persönlichkeit aus allen 50 Staaten der USA und aus Übersee feierten am 1. Oktober die Veröffentlichung der ins Englische übersetzten Autobiographie "As a Peace Loving Global Citizen" im Sheraton Ntional Hotel in Arlington, Virginia. Seit ihrer ersten Veröffentlichung in Korea schaffte es das Buch bis auf Platz 2 der nationalen Bestsellerliste.
Briefe prominenter Gratulanten wurden vorgelesen, darunter eine handgeschriebene Notiz des ehem. Präsidenten George Bush, vorgelesen von seinem Sohn Neil Bush, Milton Nathaniel Barnes, der Botschafter Liberiens in den USA, Pastor Steven Thurston aus Chicago und Rev. Walter Faountroy, Pastor der New Bethel Baptist Church, gaben Glückwunschansprachen.
Rev. Moon sprach dann über das Thema "Die Verwirklichung des Weltfriedens mit Wahren Eltern als Mittelpunkt." Zusammen mit Ehefrau Dr. Hak-ja Han Moon überreichte er sieben ausgewählte Bücher seiner gesammelten Werke an sieben religiöse und zivile Leiterpersönlichkeiten.

Washington Times: Rev. Moon shares his life in words
Washington Times: Book Review: A Lifetime in Pursuit of Peace


Ein Galaabend in Washington markiert den Startschuss für die Veröffentlichung der Autobiographie Rev. Moons in englischer Sprache

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Becoming Global Citizens of Peace

Seoul, 01.Juni 2009
Über 3000 Ehrengäste aus Korea und etwa 200 Würdenträger aus Übersee versammelten sich am 1.Juni im COEX Zentrum in Seoul, um die Veröffentlichung des Bestsellers "Becoming a Global Citizen of Peace", eine Biographie über Rev. Dr. Sun Myung Moon als einem der bekanntesten aber auch umstrittensten Bürger Koreas, zu feiern. Mit dabei waren die meisten der 14 Kinder des Ehepaares mit ihren Familien und über 40 Enkelkinder.
Alfred Moisiu, ehem. Präsident von Albanien, Jose de Venecia, langjähriger Parlamentspräsident der Philippinen, und Neil Bush, jüngster Sohn der Bush-Familie, waren einige der Gratulanten.
Rev. Moon betonte in seiner Ansprache, dass Grenzen aller Art überwinden werden müssten:
"Wenn Schwarze und Weiße, Menschen aus Ost und West, Buddhisten, Christen, Juden und Muslime interkulturelle Familien bilden und der Tradition folgen, die ich errichtet habe, dann wird diese Welt automatisch zu einer Menschheitsfamilie zusammenwachsen und Gottes Heimatland des Friedens errichtet werden."
Bericht in Englisch



Rev. und Frau Moon überreichen der Verlegerin Eun-ju Park, Präsidentin des renommierten Verlages Gimm Young Sa, eine Plakette als Anerkennung für ihr biographisches Werk

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Biografie über Rev. Moon wird in Korea zum Bestseller
Seoul, März 2008
Im März 2009 erschien in dem bekannten koreanischen Verlag Gimm Young Sa eine neue 'Biographie über Rev. Sun Myung Moon mit Titel "Becoming a World Figure Through the Love of Peace" (wörtliche Übersetzung). Die Präsidentin des Verlags, Eun-ju Park, eine praktizierende Buddhistin, setzte das Buch ganz bewusst auf die Agenda ihres Verlagshauses als ihr klar wurde, dass sich das negative Image des Gründers der Vereinigungskirche überwiegend auf Falschinformationen und Vorurteile zurückführen lässt.
Der Verlag ist in Korea bekannt für die Herausgabe biographischer Werke, besonders auch über historische und noch lebende Persönlichkeiten des koreanischen Christentums. Die erste Auflage von 200.000 war bereits in der ersten Woche ausverkauft. Seit seinem Erscheinen nimmt das Buch eine Spitzenposition auf den Bestseller Listen der Bücher Koreas ein.
Hier zu weiteren Informationen


Die neue Biographie über Rev. Sun Myung Moon, ein Bestseller in Korea

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Rev. und Frau Moon überstehen Hubschraubernotlandung mit nur leichten Verletzungen

Seoul, 19.Juli 2008
Rev. Dr. Sun Myung Moon und Frau Dr. Hak Ja Han Moon, zusammen mit 11 weiteren Passagieren, erlitten nur leichte Verletzungen, als ihr Hubschauber, ein Sikorsky S-92, überraschend in einem Waldstück notlanden musste. Der Hubschrauber war auf dem Weg von Seoul zurück zum Museum und Friedenspalast in der Nähe des Cheong Pyeong Stausees, als der Pilot bei nebeligem Wetter in der Nähe des Zielhafens plötzlich in einem nahegelegenen Waldstück notlanden musste. Die Bäume hatten die rasch erfolgte Notlandung noch etwas abgedämpft.
Alle 13 Passagiere und die 3 Crewmitglieder wurden nach der Notlandung in das nahe gelegene Cheong Shim International Hospital gebracht. Zwei Frauen, die etwas mehr verletzt waren, sind noch im Krankenhaus, aber auf dem Weg der Genesung. Alle anderen sind nach ärztlicher Untersuchung entlassen worden und haben sich von ihrem Schock erholt. Nachdem alle Passagiere den Hubschrauber verlassen hatten, fing er Feuer und brannte völlig aus.
Rev. Moon gründete 1954 die Holy Spirit Association for the Unification of World Christianity, die dann später als "Vereinigungskirche" in Korea und anderen Ländern bekannt wurde. Trotz seines fortgeschrittenen Alters von 88 Jahren beschäftigt sich Rev. Moon immer noch intensiv mit der täglichen Entwicklung der weltweiten Kirche und reist viel in Korea und international. Als der Unfall passierte, war er gerade auf dem Weg zurück von einem Treffen mit Distriktleitern aus ganz Korea.

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Rev. Hyung Jin Moon wird Präsident der weltweiten Vereinigungskirche

Cheong Pyeong, 18. April 2008
Vor rund 25.000 Teilnehmern ernannten das Gründerehepaar Rev. und Frau Moon ihren jüngsten Sohn Hyung Jin Moon zum neuen Präsidenten der weltweiten Vereinigungsbewegung und der Kirche von Korea. Der 29 jährige Sohn studierte Philosophie und Theologie an der Harvard Universität. Er ist verheiratet mit Yeon Ah. Die Familie hat eine Tochter und vier Söhne.
Dr. Chung Hwan Kwak, langjähriger Präsident der internationalen Vereinigungskirche, betonte in seiner Rede die Bedeutung des Wechsels: "Das ist ein historischer Tag und ein Grund zum Feiern. Ein neues Kapitel in Gottes Vorsehung für unsere Bewegung beginnt, die jetzt von einem Mitglied der zweiten Generation geleitet werden wird." Sein einziges Bedauern sei die Tatsache, dass er dem jungen Moon kein besseres Fundament übergeben könne: "Ich hoffe, dass er zu einem weisen und verständnisvollen Leiter wird, der sich an die großen Opfer, die in den Jahren der Pionierzeit gebracht wurden, erinnert." - Hyung Jin Moon übernimmt außerdem das Amt des Vorsitzenden der Vereinigungskirche Koreas von Dr. Sun Jo Hwang.
Zum Abschluss der feierlichen Einsetzung überreichte der Vater Rev. Moon an seinen Sohn Hyung Jin ein Paket mit den wichtigsten Schriften der Vereinigungskirche, um so die Weitergabe des "Wortes" zu symbolisieren.


Feierliche Einführung von Rev. Hyung Jin Moon in das Amt des Präsidenten der internationalen
Vereinigungskirche

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Ältester Sohn von Rev. Moon plötzlich verstorben

Seoul, 17.März 2008
Hyo Jin Moon, der älteste Sohn von Rev. und Frau Sun Myung Moon, Gründer der internationalen Vereinigungsbewegung, starb am 17. März in Seoul, Korea, an Herzversagen (Myokardinfarkt).
Der 45-jährige Koreaner war 10 Jahre lang (1985-94) der erste Vorsitzende der World-CARP, des Studentenflügels der Vereinigungsbewegung. In Europa erinnert man sich besonders an seine herausragende Rolle bei der Demonstration an der Berliner Mauer am 8. August 1987. Hyo Jin Moon marschierte damals mit über 1000 Demonstraten zur Berliner Mauer. CARP setzte sich damals gegen den Widerstand der Kommunisten für den Abbau der Mauer ein, die zwei Jahre später fiel.
Hyo Jin Moon war ein begeisterter Musiker und Multimediaproduzent, der viele Jahre das Manhatten Aufnahmestudio in New York leitete. Der Sänger und Gitarrist produzierte über 12 CDs und hat an die 10.000 eigene Musikstücke komponiert. Mit seiner Band war er zuletzt in Japan und Korea auf Konzertreise. In den letzten Jahren widmete er sich Wohltätigkeitsprojekten mit dem Ziel, besonders jungen Menschen und jungen Familien eine Vision für die Zukunft zu geben.
2006 reiste Hyo Jin Moon zusammen mit seiner Mutter Hakja Han Moon nach Afrika, wo sie in mehreren Nationen im Rahmen einer 180-Städte-Welttour öffentliche Ansprachen hielten.
Er hinterlässt seine Frau Yun Ah und vier Kinder sowie fünf Kinder aus erster Ehe.


Hyo Jin Moon

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Weltfriedensgipfel tagt in Seoul - Februar 2008

Seoul, 09.-13. Februar 2008
Gut 220 geladene Gäste, darunter Ministerpräsidenten, ehemalige Staatsoberhäupter, Diplomaten und religiöse Leiterpersönlichkeiten, folgten einer Einladung der Universal Peace Federation International zum dritten Weltfriedensgipfel in Seoul. Die dreitätige Friedenskonferenz stand unter dem Motto
"Toward a New Paradigm of Leadership and Good Governance". Alle Teilnehmer besuchten am 12.02. den Friedenspalast in Cheong Pyeong, um gemeinsam den Geburtstag des Gründerehepaars Rev. Dr. und Frau Moon zu feiern. Rev. Moon sprach aus diesem Anlass über die wachsende Bedeutung der pazifischen Randgebiete, wie er es in früheren Reden schon öfters erläutert hatte.
Zwei Ministerpräsidenten, Ham Lin von Vanuatu und Tuilaepa Malielegaoi von Samoa sprachen während der ersten Plenarsitzung, gefolgt von Ahmad Kabbah, ehem. Präsident der Republik von Sierra Leone und Constance Simelane, Ministerpräsident von Swaziland. Bekannte Persönlichkeiten aus Europa waren u.a. Anton Rop, ehem. Ministerpräsident von Slovenien und Thorsteinn Palssun, ehem. Ministerpräsident von Island.
Dr. Hyun Jin Moon, Mitvorsitzender der UPF International, sprach über Pläne für das Jahr 2008, insbesondere über das Projekt
"Global Peace Festival", das auch dieses Jahr wieder in allen Kontinenten organisiert werden soll. Letztes Jahr fand das Festival in insgesamt 8 Nationen statt, darunter auch in der Bundesrepublik.



Ministerpräsident Ham Lin
von Vanuatu

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Martin Luther King III spricht vor der UPF Assembly 2007

New York, 23.September 2007
Martin Luther King III, ältester Sohn des bekannten Bürgerrechtlers
Dr. Martin Luther King Jr., rief im Rahmen der Jahreshauptversammlung der UPF vom 21.-25. September 2007 in New York die 400 Delegierten aus aller Welt auf, die von der UNO im Jahr 2000 formulierten Millenium Entwicklungsziele in die Realität umzusetzen. „Die Geschichte wird unsere Generation richten“, zitierte King seinen Vater: „dabei wird keine Rolle spielen, was wir getan haben für unsere Popularität und Sicherheit, sondern was wir für Recht und Gerechtigkeit unternommen haben.“ „Wie mein Vater oft gesagt hat, ist es nicht eine Frage des Fortschritts und der Technologie, sondern eine Frage des Willens und des Herzens“.
Paula Sototu, Direktor von Habitat in den Fidschi Inseln und langjähriger Spitzendiplomat meinte, dass es nicht genüge, wenn die reichen Länder die ärmeren lediglich ein wenig unterstützten: „Der Schlüssel liegt in einer ehrlichen Partnerschaft mit gleicher Würde für alle Beteiligten.“
In seiner Rede verkündete der Gründer der UPF International,
Rev. Dr. Sun Myung Moon, den Beginn des Pazifischen Zeitalters: „Nur wenn Friede und Sicherheit im pazifischen Raum etabliert sind, kann Friede für die ganze Menschheit garantiert werden.“
Dr. Chun Hwan Kwak, Präsident der UPF International, bemerkte in seiner Ansprache: „Diese Welt ist hungrig und durstig nach einer neuen Vision und einer verantwortlichen globalen Politik. Überall finden wir eine Bereitschaft, neue Ideen zu prüfen und neue Wege einzuschlagen, um diese Welt so zu gestalten, wie wir es gerne möchten.“

21. - 25. September 2007
Jahreshauptversammlung der
Universal Peace Federation
in New York

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Weltfriedenssegnung für 1634 Paare als einer der Höhepunkte des Welt-Kultur-und-Sportfestes 2007

Cheonan, 5. Juli 2007
Stanislav Shushkevich, ehemaliger Präsident von Weißrussland und Mitglied im Vorstand der Universal Peace Federation, gratulierte den teilnehmenden Paaren an der Ehesegnungsfeier: "Ich hatte das Privileg, im Jahre 1992 an diesem Fest teilzunehmen, als ich noch der Präsident von Weißrussland war. Damals waren wir über unsere neu-gewonnene Freiheit sehr glücklich. Aber jetzt, nach 15 Jahren, kann ich sagen, dass Freiheit allein nicht reicht. Wir brauchen darüber hinaus stabile Familien und eine starke moralische Struktur in der Gesellschaft. Nur dann wird eine Nation auf Dauer erfolgreich sein."
Bei der Weltfriedenssegnung nehmen neuvermählte junge Paare, aber auch bereits verheiratete Paare teil. Die Teilnehmer versprechen, gute Familien zu errichten, ihren Kindern ein liebevolles Zuhause zu gewährleisten, und sich gegenseitig treu zu bleiben. Besonders interkulturelle und interreligiöse Ehen leisten einen großen Beitrag, ethnische und kulturelle Schranken und Vorurteile in unserer globalen Gesellschaft zu überwinden.
Rev. Dr. Moon begann die Tradition der Weltfriedenssegnung im Jahre 1960 mit lediglich drei koreanischen Paaren. Mittlerweile haben Millionen von Paaren aus 177 Nationen daran teilgenommen. Im Jahr 2000 fand eine der internationalen Ehesegnungsveranstaltungen im Gebäude der Vereinten Nationen in New York statt.


Teilnehmer der internationalen Weltfriedenssegnung in Cheonan, Korea

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Eröffnungsfeier für das 12. Welt-Kultur-und-Sportfest

Cheonan,4. Juli 2007
1200 Sportler aus über 60 Länder nehmen am diesjährigen
Interreligious Peace Sports Festival in Cheonan, Korea, teil. Das IPSF ist Teil des Welt-Kultur-und-Sportfestes. Die Sportler marschierten mit ihren nationalen Flaggen unter dem begeisterten Applaus der 6000 Zuschauer in das Stadium. Darunter befindet sich auch Euro-Foenix, eine aus allen Ländern Europas zusammenstellte Fußballmannschaft jugendlicher Sportler in einem Alter von 15 bis 24 Jahren. Eine in Jordanien residierende Mannschaft aus jungen Irakern ist ebenfalls dabei. Wettbewerbe finden in verschiedenen Sportarten statt, darunter Baskteball, Tennis, Badminton, Volleyball, Tischtennis und Leichtatletik. Begrüßt wurden die Athleten von Sir James Mancham, Präsident des UPF Global Peace Council und Gründungspräsident der Republik Seychellen, dem ehem. koreanischen Ministerpräsidenten Sang Joo Lee und Dr. Hyun Jin Moon, dem Vorsitzenden des Sportfestes. Rev. Dr. Sun Myung Moon, Gründer des Welt-Kultur-und-Sportfestes, forderte in seiner Ansprache alle Teilnehmer auf, sich dem "Zeitalter für den Beginn einer neuen universellen Zivilisation des Friedens" anzuschließen.

Eröffnungsfeier für das 12. Welt-Kultur-und-Sportfest in Cheonan, Korea

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Deutsche Bundesregierung löscht den Namen des Gründerehepaars aus dem Schengener Informationssystem

Berlin, 20. Juni 2007
In einem Schreiben an die Vereinigungskirche e.V. hat das Innenministerium betätigt, dass die Namen des Gründerehepaars Herr und Frau Moon aus dem Schengener Informationssystem gestrichen wurden. In dem Schreiben vom 14. Juni heißt es: "(ich) kann Ihnen mitteilen, dass die Bundespolizeidirektion in Koblenz nach Rechtskraft des Urteils vom Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz die Ausschreibung der Eheleute Moon zur Einreiseverweigerung ... am 4. Juni 2007 gelöscht hat."
Das OVG Koblenz hatte mit Urteil vom 19.4.2007 und vorher das Bundesverfassungsgericht mit Urteil vom 24.10.2006 entschieden, dass das Einreiseverbot rechtswidrig ist und die Mitglieder der Vereinigungskirche in ihrem Grundrecht auf freie Religionsausübung verletzt.
Damit hat der nun beinahe 12 Jahre dauernder Rechtsstreit ein Ende gefunden. Was bleibt, ist ein erheblicher Schaden für die Reputation und das Ansehen der Vereinigungskirche in der Bundesrepublik und in ganz Europa.
Siehe dazu auch die
Presserklärung vom heutigen Datum.


Die Städterepräsentanten der Vereinigungskirche feiern die Entscheidung der Bundesregierung mit Kuchen und einem Gläschen Sekt

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Feier zum 25. Jahrestag der Washington Times im Nationalen Museumsgebäude

Washington, 17. Mai 2007
Zweitausend Gäste, darunter 20 jetzige und ehemalige Staatsoberhäupter, feierten den 25. Jahrestag der Washington Times im Nationalen Museumsgebäude in Washington. Dr. Musa Bin Jaafar Bin Hassen, Präsident der 33. Sitzung der UNESCO Generalversammlung, eröffnete die begleitende Konferenz mit den Worten: "Wir haben die Pflicht, unseren Kindern die Traditionen und Weisheiten anderer Kulturen zu lehren. Die Washington Times ist ein gutes Beispiel dafür mit ihren Schwerpunkten Glaube und Familie." - Präsident George H.W. Bush, der 41. Präsident der USA, bezeichnete die Washington Times als eine "Zeitung der freien Leute." Während andere Zeitungen, so Bush, das Gespenst eines Nuklearkrieges malten, setzte sich die Times für die Sicherheit des Landes ein. - Falak Suliman Jamani, Vizepräsident des jordanischen Parlaments, betonte die Rolle der Presse für den Friedensprozess in Nahost. Er hob die von der Times unterstützte Middle East Peace Initiative (MEPI) hervor, welche bereits 14.000 Friedensaktivisten zu 19 verschiedenen Programmen in Israel, Palästina, Jordanien und Lebanon gebracht hat. - Dr. Moon, Gründer der Washington Times, spach über die Bedeutung der Pazifischen Anrainerstaaten in der heutigen Zeit.

Bericht aus der Washington Times


Die Washington Times feiert ihr 25 jähriges Bestehen

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Ehepaar Moon darf in die Bundesrepublik einreisen -
OVG Koblenz entscheidet über die Rechtswidrigkeit des Einreiseverbots

Koblenz, 4. Mai 2007
Die Vereinigungskirche e.V. nimmt mit Genugtuung die jüngste Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts Rheinland-Pfalz vom 19. April 2007 zur Kenntnis, in der die Rechtswidrigkeit des Einreiseverbots für das Stifterehepaar Dr. Sun Myung Moon und Ehefrau Dr. Hak Ja Han festgestellt wird. Im Wortlaut heißt es: “Die Ausschreibung zur Einreiseverweigerung der Eheleute Moon ist rechtswidrig und verletzt den Kläger als Religionsgemeinschaft in seinen Rechten. Durch die Ausschreibung wird das grundrechtlich geschützte Recht auf Religionsfreiheit nach Art. 4 Abs. 1 und Abs. 2 GG verletzt.“ Eine Berufung ist nicht zugelassen. - Damit hat der 12 Jahre andauernde Rechtsstreit ein vorläufiges Ende erreicht. Die Bundesregierung war schlecht beraten, dem Gründerehepaar ohne justiziable Gründe die Einreise zu verwehren und damit eine ganze Religionsgemeinschaft zu diskreditieren. Die Vereinigungskirche erwartet nun von der Bundesregierung eine rasche politische Entscheidung zur Umsetzung des Urteils, damit sie ihren Gründer, der in diesem Jahr seinen 88. Geburtstag feierte, bald in der Bundesrepublik willkommen heißen kann.

Presseerklärung des OVG Koblenz
Presseerklärung der Vereinigungskirche e.V.
Weitere Dokumente zum Einreiseverbot

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Konferenz in Hawaii für Anrainerstaaten des Pazifischen Ozeans

Kona, 17. März 2007
700 Gäste aus Hawaii und 56 anderen Ländern folgten einer Einladung von Dr. Moon und nahmen an einer besonderen Feier auf Kona, Hawaii, teil. Sozusagen als verspätetes Geburtstagsgeschenk übergab ein Nachkomme in der 7. Generation des Gründerkönigs Kameameha eine Auszeichnung zum Friedenskönig/königin an das Ehepaar Moon. Außerdem waren aus Japan koreanische Repräsentanten der jeweils pro-nordkoreanischen und der pro-südkoreanischen Volksgruppen anwesend. Dr. Moon rief die Anrainerstaaten des Pazifischen Ozeans in seiner Ansprache
"Die Pazifischen Randgebiete im Lichte der Vorsehung und nach dem Willen Gottes – die Vereinigten Staaten und die zukünftige Richtung der Vereinten Nationen und der Welt" dazu auf, sich zu vereinigen und mit Hawaii als Zentrum ihre Rohstoffe und ihren Fischreichtum für den Frieden der Welt gemeinsam zu verwalten: "Nur wenn Friede und Sicherheit im pazifischen Raum etabliert sind, kann Friede für die ganze Menchheit garantiert werden ... Sie haben die Verantwortung, den Bereich des Pazifischen Ozeans, der viele Ressourcen hat und für die Zukunft der Menchheit wichtig sein wird, vor Zerstörung und Konflikte, die von Tag zu Tag schlimmer werden, zu schützen, und den Zugriff auf die Rohstoffe zum Wohle einer friedlichen Welt zu kontrollieren."


Das Ehepaar Moon singt zusammen ein Lied am Ende der Feier in Kona

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Rev. Dr. Sun Myung Moon und Frau Dr. Hak Ja Han Moon feiern ihren 88. bzw. 65. Geburtstag im Friedenspalast in Cheong Pyeong

Cheong Pyeong, 23. Februar 2007
Der 1920 geborene Gründer der internationalen Vereinigungskirche und zahlreicher Friedensorganisationen feierte am 23. Februar nach koreanischer Zeitrechnung (danach ist man bei der Geburt bereits ein Jahr alt) seinen 88 Geburtstag. Nach koreanischer Tradition trägt dieser Geburtstag die besondere Bezeichnung Mi-su; die chinesischen Schriftzeichen für Mi-su bedeuten Reis und Langes Leben. Seine Ehefrau, Frau Dr. Hak Ja Han, die am gleichen Tag geboren ist, feierte ihren 65. Geburtstag. Die Festansprachen hielten Tsakhia Elbegdorj, ehem. Ministerpräsident der Mongolei, und Lee Soo Sung, ehem. Ministerpräsident der Republik Korea. In einer
Festschrift mit Titel "The Peace King - Essays on the life and work of Rev. Dr. Sun Myung Moon" beschreiben 114 zum Teil sehr bekannte Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens ihre ganz persönlichen Eindrücke über den Jubilar und seinen jahrzehntelangen Einsatz für den Weltfrieden. In seiner Rede
"Gottes ideale Familie und die Berufung und Verantwortung der Bürger von Cheon Il Guk" (FB-12) erläutert Dr. Moon einmal mehr die Rolle der Familie und und die Bedeutung moralischer Werte für die Verwirklichung einer friedlichen Gesellschaft.


Tsakhia Elbegdorj, ehem. Ministerpräsident der Mongolei, ist einer der Gratulanten

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Weltfriedensgipfel tagt in Seoul

Seoul, 20. Februar 2007
Rund 400 Delegierte aus 130 Nationen trafen sich zum diesjährigen Weltfriedensgipfel im Marriott Hotel in Seoul. Das Gipfeltreffen stand unter dem Motto
"Forming New Alliances at a Time of Global Crisis". Neben den Plenarsitzungen trafen sich die Delegierten in vier personenbezogenen Arbeitsgruppen (Gruppe 1: jetzige und ehemalige Regierungschefs; Gruppe 2: Parliamentarier; Gruppe 3: Frauen für den Frieden; Gruppe 4: religiöse Leiter) und in vier themenbezogenen Gruppen (Gruppe 1: Millenium Ziele der UNO; Gruppe 2: Friedensinitiative in Nahost - MEPI; Gruppe 3: Friedensinitiative in Nordost-Asien; Gruppe 4: Beringstraßen-Tunnelprojekt). Der Vorsitzende der Universal Peace Federation (UPF), Rev. Dr. Chung Hwan Kwak, wies in seiner Begrüßungsrede auf die zahlreichen Konfliktsituationen in der Welt hin: "...die Menschenrechte werden nach wie vor verletzt, während die Vereinten Nationen nicht in der Lage sind, zur Lösung der Probleme einen bedeutenden Beitrag zu leisten ... wenn wir die fundamentalen Herausforderungen der Persönlichkeitsbildung und der zwischenmenschlichen Beziehungen nicht meistern, werden all unsere Bemühungen nur einen sehr begrenzten Erfolg haben." - Am 23.02. waren alle Deligierten zur Geburtstagsfeier von Dr. und Frau Moon in den Friedenspalast eingeladen.
 


Hyun Jin und Jun Sook Moon, als Vertreter des Präsidiums der UPF, begrüßen Hussein Aideed, ehem. Ministerpräsident von Somalien

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Evangelische Zentralstelle für Weltanschauungsfragen (EZW) bezweifelt "Sinnhaftigkeit" des Einreiseverbots

Berlin, Februar 2007
Im Materialdienst 2/07 der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen (EZW) gibt es nun auch eine Pressemitteilung zum Urteil des Bundesverfassungsgerichts bezüglich Einreiseverweigerung des Gründerehepaars.
Dr. Ulrich Dehn, zuständig für fernöstliche Formen der Religiosität, hat nicht nur den Tenor der Entscheidung korrekt wiedergegeben, sondern betonte am Ende seiner Ausführungen wiederum, dass die  "Sinnhaftigkeit" des Einreiseverbots vielerorts (nicht zuletzt bei der  EZW selbst) bezweifelt wird.
Das ist bedeutungsvoll, weil die EZW nach eigenem Verständnis sozusagen der "Aufpasser" der Evangelischen Kirche Deutschlands über die Glaubensangebote und religiöse Bewegungen in der Bundesrepublik ist. Religiösen Minderheiten werden von der EZW eher kritisch-apologetisch betrachtet und auch so beurteilt.
Die EZW beschreibt sich auf ihrer Webseite wie folgt: "Die Evangelische Zentralstelle für Weltanschauungsfragen (EZW) ist die zentrale wissenschaftliche Studien-, Dokumentations-, Auskunfts- und  Beratungsstelle der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) für die religiösen und weltanschaulichen Strömungen der Gegenwart. Sie hat den Auftrag, diese Zeitströmungen zu beobachten und zu beurteilen."
Die EZW kann also durchaus als Sprachrohr der Ev. Kirche Deutschlands gelten, was den Umgangs mit und Einschätzung von anderen Formen der Religiosität betrifft. Es ist bemerkenswert, dass die EZW niemals das Einreiseverbot unterstützte oder gar forderte, sondern im Gegenteil immer Zweifel an der  "Sinnhaftigkeit" einer solchen Maßnahme äußerte.
Schon vor zwei Jahren, im Materialdienst 21/05 der EZW schrieb Dehn, dass ein Einreiseverbot gegen Stifterehepaars wohl kaum eine geeignete Methode der Auseinandersetzung mit religiösen Minderheiten sei. Es heißt dort im Wortlaut: "Derzeit scheint sie eher ein Märtyrersyndrom zu fördern und trägt Moon zudem die Ehre ein, als einziger Religionsführer auf der Schengener  Ausschreibungsliste zu stehen, die sonst hauptsächlich von mit Haftbefehl international gesuchten Drogen- und Waffenhändlern bevölkert wird."

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Die 12 Friedensbotschaften von Reverend Dr. Sun Myung Moon

In den Jahren 2005-2007 machten Reverend Moon, seine Frau Dr. Hak Ja Han Moon sowie einige ihrer Kinder und Enkelkinder mehrere Welttouren. Tausende und Abertausende Menschen in über 180 Städten auf allen Erdteilen kamen zu diesen Veranstaltungen, um Rev. Moon und Mitglieder seiner Familie selbst zu hören. Der Inhalt ihrer Ansprachen betraf die Prinzipien des Weltfriedens und wie dieser praktisch erreicht werden kann. Diese Ansprachen stehen nun gesammelt als die 12 Friedensbotschaften zum Nachlesen im Volltext zur Verfügung.

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50.000 feiern den "Kindertag" in der KINTEX Halle in Seoul

Seoul, 21. November 2006
Etwa 50.000 Mitglieder und Gäste, meist aus Korea und Japan, versammelten sich anlässlich des 47. Kindertages im Kintex Tagungszentrum in Seoul. Rev. Chung Hwan Kwak erläuterte zunächst die Bedeutung des Kindertages als einen der vier großen Feiertage im Jahreskalender der Vereinigungskirche. Die anderen drei sind der Gottestag am 1. Januar, der Elterntag im März und der Tag aller Dinge im Mai. Bischof Georg August Stallings, übersetzt von Dr. Yang, dem Regionaldirektor der USA, gab einen lebendigen Bericht über die Welttour der 120 amerikanischen Geistlichen. Höhepunkt war eine neue Friedensbotschaft von Rev. Moon mit Titel
"Die Familie und ein globales Königreich gegründet auf eine absolute Sexualmoral sind Gottes Ideal und Modell für den Frieden". Darin betonte Rev. Moon die beiden Eckpunkte der Vereinigungslehre, nämlich das Praktizieren sexueller Enthaltsamkeit zum Zweck der Charakterbildung vor der Ehe und eheliche Treue als Fundament für eine stabile Familie in der Ehe.


Bischof Georg August Stallings berichtet über die Welttour der 120 US-amerikanischen Geistlichen

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Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts: Einreiseverbot für das Ehepaar Moon verletzt die Religionsfreiheit!

Karlsruhe, 09. November 2006
Die Vereinigungskirche e.V. begrüßt die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 24.Oktober 2006 ausdrücklich und vorbehaltlos. Sie hatte 11 Jahre lang vergeblich gegen das von der Bundesregierung verhängte Einreiseverbot gegen das Gründerehepaar Rev. Dr. Sun Myung Moon und Ehefrau Dr. Hak Ja Han und ihre Ausschreibung zur Einreiseverweigerung im Schengener Informationssystem geklagt. Genannte Ausschreibung hatte zur Folge, dass die Eheleute Moon auch in die meisten anderen Mitgliedsländer der EU nicht mehr einreisen dürfen. Die Klage der Vereinigungskirche gegen die Ausschreibung war zuletzt vom Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz abgewiesen worden. Das Verfassungsgericht urteilte nun, dass es sich bei der Ausschreibung um eine Verletzung der Grundrechte aus Artikel 4 Absatz 1 und 2 GG handele. Dabei gehe es auch um ein „unzutreffendes Verständnis des Schutzbereichs des Art. 4 Abs. 1 und 2 GG.“ Außerdem stellte das Bundesverfassungsgericht unzweideutig fest, dass es staatlichen Stellen nicht zusteht, über religiöse Inhalte von Glaubensgemeinschaften vermeintliche Erkenntnisse und Interpretationen zu propagieren, „denn Teil der grundrechtlich gewährleisteten Glaubensfreiheit ist auch und gerade, dass eine staatliche Bestimmung genuin religiöser Fragen unterbleibt.“ Außerdem, so das Bundesverfassungsgericht, sei nicht erkenntlich, „Dass ein Besuch der Eheleute Moon ein ... Gefahrenpotential birgt.“

Text der Pressemitteilung
Die Entscheidung im Wortlaut
Pressespiegel
Internationale Stimmen

Ein Feiertag für die Religionsfreiheit in Europa!

Reverend Moon und seine Frau können damit rechnen, in absehbarer Zeit wieder in die Schengen-Länder einreisen zu dürfen

 

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Rev. Dr. Moon erhält die Ehrendoktorwürde der Santa Maria Universität in Venezuela

Seoul, 12. September 2006
Die Universität Santa Maria aus Caracas, Venezuela, übertrug in einer kleinen aber bemerkenswerten Zeremonie die Ehrendoktorwürde an Rev. Moon. Dazu kam der Vizepräsident Dr. Carlos Enrique Pena extra von Caracas nach Seoul. „Als ich Leben und Werk von Rev. Moon studierte, hatte ich das Gefühl, dass es die heilige Pflicht unserer Universität sei, diesem Mann unseren höchsten akademischen Titel zu verleihen, in Anerkennung seiner Arbeit und seines Einsatzes auf dem Gebiet der Menschenrechte.“ Solche Ehrungen, so Dr. Pena, werden eher spärlich vergeben. In den vergangenen 30 Jahren gab es nur vier Persönlichkeiten, denen die Ehrendoktorwürde zugeschrieben wurde. Der letzte Empfänger war Dr. Mario Villarroel, in seiner Zeit als Präsident des Internationalen Roten Kreuzes. Dr. Moon, in seiner Dankesrede, sprach über seinen jahrzehnte währenden Einsatz zur friedlichen Wiedervereinigung von Nord- und Südkorea: „Wer kann Kim Jong Il dazu bringen, den Weg der friedlichen Wiedervereinigung zu wählen? Und wie kann das erreicht werden? Es gibt nur eine Möglichkeit und die ist, den Feind so lange zu lieben, bis er zu einem vollwertigen Bruder geworden ist.“ mehr.....

Dr. Carlos Enrique Pena bei der Auszeichnung von Dr. Moon

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Universelle Friedensföderation feiert ihren ersten Jahrestag

Seoul, 10.-14. September 2006
Gut 400 Delegierte aus 140 Nationen trafen sich vom 10. bis 14.09. in Seoul, Korea zu einer Konferenz mit Titel „Peace building and Human Resoucreces: The UN and Beyond.“ Das Eröffnungsplenum begann mit Dr. Walsh, dem Generalskretär der UPF, der die Entwicklung der Organisation seit ihrer Gründung in New York am 12.09.2005 bescrhieb. Andere Sprecher waren Bishop Abel Muzorewa, ehemaliger Ministerpräsident von Zimbabwe, James Mancham, Vorsitzender des Präsidialrates der UPF, Debbie Remengsau, First Lady von Palau und andere.
Ein Höhepunkt der Konferenz waren die Feierlichkeiten anläßlich des Jahrestages im neu-eröffneten Friedenspalast, der sich etwa 70 km nordöstlich von Seoul am Chong Pyong See befindet. Dr. Chung Hwan Kwak, Präsident der UPF, hieß die Delegierten willkommen mit den Worten: „Die Welt befindet sich an einem Wendepunkt: Diese Wende betrifft alle sozialen, politischen und wirtschaftlichen Institutionen. Die alte Welt wird schrittweise transformiert, nicht durch Gewalt, sondern durch die Kraft der Vernunft und einer geistigen Erweckung. Wir werden eines Tages auf die heutige Zeit zurückblicken, so wie wir jetzt das Zeitalter des Feudalismus betrachten, mit großem Abstand und ohne den Wunsch, dorthin zurückzukehren. Denn im Vergleich zu heute sieht diese vergangene Welt sehr eng und begrenzt aus.“ mehr.....

Teilnehmer unterzeichnen eine Proklamation

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3 Generationen der Familie Moon auf Weltfriedenstour:
Rev. Moons Kinder und Enkel verkünden ihre Friedensbotschaft in zwölf Städten von Österreich

Im Rahmen dieser Weltfriedenstour werden 12 Städte in Österreich, mehr als 100 in Europa und 480 Städte in 40 Ländern weltweit besucht. Die Veranstalter möchten Menschen unterschiedlichster religiöser Herkunft in einem familiären Geist der Hoffnung und der Ermutigung zusammenbringen.

Dr. Sun Myung Moon, seine Frau Dr. Hak Ja Han Moon, ihre Söhne und Töchter sowie ihre studierenden Enkelkinder bereisen gemeinsam die Welt. Die drei Generationen, die für den Weltfrieden zusammenarbeiten, sollten als ein lebendiges Beispiel demonstrieren, dass die Familie der universale Ausdruck der Liebe Gottes ist und eine gemeinsame Grundlage bildet, auf der wir alle stehen.  In jeder Stadt wird eines der Familienmitglieder eine spezielle Botschaft über die Wichtigkeit des Glaubens, der Familie und der wahren Liebe als Eckstein für jede Gemeinschaft, unsere Nation und den Weltfrieden verkünden.  mehr.....


Wiener Friedenschor


Dr. Hjun Jin Moon

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30.000 nehmen an der Abschlussveranstaltung der 180-Nationen Welttour von Frau Dr. Hak Ja Han teil

Seoul, 20.08.2006
Mitglieder, Friedensbotschafter und Freunde aus ganz Korea füllten die neue KINTEX Halle in Goyang, einer Vorstadt von Seoul. Anlass war die Rückkehr von Frau Dr. Hak Ja Han, Ehefrau von Rev. Dr. Moon nach Korea, zum Ende einer Weltredetour, die sie und einige ihrer Kinder durch 180 Nationen dieser Welt führte, darunter auch 15 Nationen in Europa. Unter den Ehrengästen waren Dr. Minha Kim, ehem. Vizepräsident des Rates für die Nationale Vereinigung, Dr. Bongho Kim, ehem. Vizepräsident des koreanischen Parlaments, Wooseuk Kim, ehem. Minister für Konstruktion und Transport, Cheolgwon Jo, ehemaliger Minister für Arbeit, Moondo Heo, ehem. Minister für Nationale Vereinigung und einige Abgeordnete des Parlaments. Rev. Dr. Moon sprach zum Thema
"Gottes ideale Familie und das Königreich einer friedvollen idealen Welt". Die Veranstaltung endete mit einer mittlerweile schon zu einer festen Tradition gewordenen Weltfriedenssegnung.

Teilnehmer der Großveranstaltung in der Kintex Halle

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7. Internationaler Tag der Jugend auf den Philippinen

Manila, 18.-20.08.2006
Der 7. Internationale Tag der Jugend fand unter der Schirmherrschaft der United Nations Association of the Philippines (UNAP), der Jugendföderation für Weltfrieden (YFWP), World CARP, United Nations Development Program (UNDP) und United Nations Volunteer (NNV) statt. Über 15000 Teilnehmer kamen zu den verschiedenen Veranstaltungen während der drei Tage. Die Veranstaltung begann mit einer "Fackelzeremonie" im Rizal Monument Park mit dem stellvertretenden Bürgermeister von Manila als Gastgeber. Am nächsten Tag nahmen etwa 800 Teilnehmer an einem "Service for Peace" Projekt in Baseco unweit von Manila teil. Die jungen Männer und Frauen beteiligten sich an einem Hausbauprojekt für Arme und Benachteiligte der Gesellschaft und wurden vom dortigen Bürgermeister willkommen geheißen. Andere workshops behandelten Themen, wie "Bekämpfung der Armut" und "Bekämpfung von AIDS mit Hilfe eines disziplinierten Sexualverhaltens". Höhepunkt war der "International Youth Leaders Congress for Global Peace" im Araneta Coliseum. Dr. Jose De Venecia, Parlamentspräsident der Philippinen, ermutigte die anwesenden Jugendlichen, sich für eine bessere und gerechtere Welt einzusetzen: "Ihr könnt die Welt ändern, wie unsere Helden in der Vergangenheit, die unserem Land die Unabhängigkeit von Spanien und den Vereinigten Staaten gegeben haben ... Die Vereinigungsbewegung bringt junge Menschen unter Gott zusammen, jenseits von Religionszugehörigkeit und Nationalität, die schon immer eine Ursache für Konflikte waren. Lasst uns alle zusammen arbeiten!" Dr. Hyun-jin Moon, internationaler Präsident der Jugendföderation für Weltfrieden, betonte seinen Glauben an die Kraft und Energie der heutigen Jugend als zukünftige Verantwortliche für die Geschicke der Welt: "Ihr seid der Mittelpunkt einer weltweiten Friedensinitiative. Habt eure eigenen Träume, Visionen und Hoffnungen. Ihr könnt das alles verwirklichen!"

Dr. Jose De Venecia, Parlamentspräsident er Philippinen, umrahmt von Dr. Hyun-jin Moon und seiner Ehefrau

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4. Weltweite Konferenz der Universellen Friedensföderation in Genf

Genf, 14.07.2006
Im Rahmen der 15-Ländertour durch Europa besuchte Rev. Moon die Schweiz und lud in Genf zur 4. weltweiten Konferenz der Universellen Friedenföderation (UPF) ein. Etwa 250 Friedensbotschafter aus ganz Europa und UPF Repräsentanten aus aller Welt versammelten sich im gleichen Hotel, in dem 1985 die Professors’ World Peace Academy zu einer internationalen Konferenz mit Titel „The Fall of the Soviet Empire: Prospects for Transition to a Post-Soviet World“ eingeladen hatte. –
Im Eröffnungsplenum sprachen Dr. Eva Latham, Präsident der in den Niederlanden ansässigen „Human Rights Teaching International“, Dr. Emmanuel Bezzina, Präsdient der „Family Rights Organization“ in Malta, Dr. Yong Cheol Song, Vorsitzender der UPF-Europa und Rev. Dr. Chung Hwan Kwak, Vorsitzender der UPF International. Rev. Moon betonte in seiner Ansprache mit Titel
„Die Mission des Stammesmessias im Zeitalter nach der Ankunft des Himmels“, dass sich in diesem Zeitalter alle Menschen durch die heilige Ehesegnung mit der ursprünglichen Erblinie Gottes verbinden können: „Wir leben in einer Zeit besonderer himmlischer Gnade, einer Zeit, in der alle Menschen aus dem Sumpf der Sünde befreit werden können. In diesem Zeitalter kann die Welt der Freiheit und des Glücks, die ideale Welt, wie sie ursprünglich zur Zeit der Erschaffung geplant war, verwirklicht werden.“ –
Rev. Moon nutzte die Gelegenheit beim nächsten Morgentreffen (Hoon Dok Hae – Zeit des sich Versammelns und des gemeinsamen Lesens), um mehrere schweizer Friedensbotschafter als Repräsentanten für die 26 Kantone zu ernennen und rief sie dazu auf, in Einheit untereinander und für das Wohl Europas sich einzusetzen. –
Alle Teilnehmer unterzeichneten zum Schluss einen Dokument mit Titel „Call for Action for Peacebuilding and Human Development“.

Friedensbotschafter als Repräsentanten der 26 Kantone in der Schweiz

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Konferenz der Universellen Friedensföderation mit anschließender Geburtstagsfeier für Rev. und Frau Moon in Korea

Seoul, 07.02.2006
Zur ersten weltweite Konferenz der Universellen Friedensföderation (UPF) kamen rund 300 Friedensbotschafter aus aller Welt. Thema war „Providing Vision and Leadership for a World of Lasting Peace.“ Nach einer eröffnenden Plenarsitzung behandelten die Teilnehmer in Arbeitsgruppen Themen wie: Menschenrechte und Verantwortung, Medien und Weltfriede, gute Regierungsführung, soziale Entwicklung und Bildung, und Politik für Weltfrieden.
(Siehe auch Programmheft zur Konferenz). Ein Höhepunkt der Veranstaltung war die Teilnahme an der „Ersten UPF Weltrally“, die in der neugebauten KINTEX Messehalle in Ilsan, einer Stadt im Norden Seouls, stattfand. Die 300 Delegierten mischten sich unter Zehntausende von koreanischen Teilnehmern, die alle an dieser Veranstaltung ebenfalls teilnahmen. Die KINTEX Messehalle hat ein Fassungsvermögen von über 70.000 Menschen. –
Am letzten Tag der Konferenz waren alle Teilnehmer eingeladen, den Geburtstag von Rev. und Frau Moon mitzufeiern. Rev. Moon wurde 86 und Frau Moon 63 Jahre alt.

Sheraton Walker Hotel in Seoul

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100 Städte Welttour zur Gründung der "Föderation für Universellen Frieden"

12.Sept. - 23.Dezember 2005
Nach der Gründung der "Föderation für Universellen Frieden" in New York besuchte das Ehepaar Moon persönlich 100 Städte in aller Welt in nur etwas mehr als 100 Tagen, darunter auch 16 Städte in Europa. Überall waren die Hallen voll von geladenen Gästen, die Rev. und Frau Moon sehen und hören wollten und seine Ausführungen mit kräftigem Applaus begleiteten. In Polen und Tschechien hatten die Hotelmanager sogar eine zeitlang Sorge, das Hotel würde dem Ansturm der Menschenmengen nicht standhalten. In Albanien bekam das Gründerehepaar einen Staatsempfang und wurden sowohl vom Ministerpräsidenten Dr. Sali Berisha wie auch vom Staatspräsidenten Alfred Moisiu persönlich empfangen. In Albanien war mit über 3000 Gästen die größte Veranstaltung in Europa.
Holland war das erste Schengener Mitgliedsland, das die bundesdeutsche schengenweite Ausschreibung zeitweise aufhob und so dem Gründerehepaar die Einreise in die Niederlande ermöglichte. Das zweite Mitgliedsland, das sich nicht an die Vorgaben der Bundesregierung hielt, war Dänemark. Der größte Durchbruch in Sachen Einreiseverbot gelang jedoch in England, wo der Innenminister der IIFWP-England per Brief mitteilte, dass das Einreiseverbot vollständig und bedingungslos aufgehoben sei. Am 05.11. waren Rev. und Frau Moon zum ersten Mal seit vielen Jahren wieder gemeinsam in London.
Das österreichische Innenministerium verweigerte dem Ehepaar Moon die Einreise und damit die Möglichkeit die Föderation für Universellen Frieden in Wien persönlich zu gründen. Dennoch wurde der österreichische Zweig der Universal Peace Federation am 18. Dezember in Parkhotel Schönbrunn feierlich ins Leben gerufen. In seiner Laudatio hob Elder Reuben Silverbird hervor, dass Österreich zwar dem Ehepaar Moon die Einreise verweigern kann, nicht aber ihren Gedanken und Worten, und so wurde der volle Wortlaut der Gründungsansprache Reverend Moons vom Präsidenten der Europäischen Peace Federation Yong Cheol Song unter großem Applaus vorgetragen.


3. November 2005
Ljubljana, SLOVENIEN



18. Dezember 2005
Gründungsfeier der UPF in Wien

 

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Gründungsveranstaltung der "Föderation für Universellen Frieden"

New York, 10. - 14. Sept. 2005
Gut 1200 geladene Gäste verfolgten in der Alice Tully Hall im Lincoln Center in New York die Gründungsveranstaltung der Föderation für Universellen Frieden. Darunter befanden sich 374 Delegierte aus 156 Ländern, die an einer Konferenz zum Thema "Challenge and Change for Global Governance and Civil Society: From Peace Councils to Peace Nations" teilnahmen. Veranstalter war die IIFWP. Die Organisatoren wählten ganz bewusst einen Termin, der mit der historischen 60. Generalvollversammlung der Vereinten Nationen zusammenfallen würde, so dass sich beide Ereignisse vernetzen und sich gegenseitig befruchten konnten. So sprach José de Venecia, Parlamentspräsident der Philippinen, gleich zu Beginn in einem Frühstückstreffen zu UN Diplomaten und Friedensbotschaftern über den Vorschlag seiner Regierung, innerhalb der UN den interreligiösen Dialog aktiv zu fördern. Andere prominente Sprecher waren Rahim Huseynov, ehemaliger Premieminister von Azerbaijan, Dr. Vladimir Petrovsky, Professor für Politikwissenschaften an der Staatlichen Universität von Moskau, Dr. Hamilton Green, ehemaliger Premieminister von Guyana und Bürgermeister von Georgtown, George Sokomann, Gründerpräsident von Vanuatu und andere. In seiner Ansprach anlässlich der Gründungsversammlung der Föderation für Universellen Frieden, mit Titel "Gottes ideale Familie - Modell für den Weltfrieden", rief Rev. Moon alle Teilnehmer und Friedensbotschafter dazu auf, "sich mit den Waffen der Liebe zu rüsten, sich für dieses neue Zeitalter einzusetzen und sich in dieser weltweiten Friedenstruppe für das zukünftig Wohl der Menschheit mutig einzusetzen."

Gründung der
FÖDERATION FÜR UNIVERSELLEN FRIEDEN



Dr. Sun Myung Moon
hält die Gründungsansprache

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Feier zum ersten Jahrestag der Auszeichnung zum Friedenskönig für Rev. und Frau Moon

Seoul, 20.08.2005
Etwa 15.000 geladene Gäste versammelten sich am 20. August im Olympischen Stadium von Seoul und feierten den ersten Jahrestag der Auszeichung von Rev. und Frau Moon zum Friedenskönig und -königin. Rev. und Frau Moon erhielten diese Auszeichung vor genau einem Jahr in zwei feierlichen Zeremonien, zuerst im Dirksen Senate Office Building in Washington und dann in der Nationalen Bibliothek des Parlamentsgebäudes in Seoul.
Lee Cheol Seung, Vorsitzender des Seoul Peace Prize Cultural Foundation, und Hon. Na Yong Hwa, Oberster Patriarch des buddhistischen Linchi Ordens gratulierten in ihren Ansprachen Rev. und Frau Moon. Während L.C.Seung dazu alle Gäste aufrief, sich an die Spitze von Rev. Moons Friedensbewegnung zu stellen, würdigte N.Y.Hwa den Einsatz der Vereinigungsbewegung für interreligiösen Dialog und Verständigung.
Rev. Moon, in seiner
Ansprache betonte, dass es sich bei der Ehesegnungszeremonie um weit mehr handelt, als um eine Heirat von Mann und Frau: " Der Terminus Heilige Ehesegnung ist keine Erfindung von mir oder der Vereinigungskirche. Er existierte bereits im Innersten des Herzens Gottes seit der Zeit der Erschaffung von Himmel und Erde." In seiner Rede verkündete Rev. Moon zum wiederholten Mal, dass er und seine Frau die Wiederkunft des Herrn respräsentieren, deren Aufgabe es ist, die Welt in ein neues Zeitalter, nämlich in das Zeitalter nach der Ankunft des Himmels, zu führen.



Dem Ehepaar Moon wird anlässlich des 1. Jahrestages der Auszeichnung zum Friedenskönig und zur Friedenskönigin eine Plakette überreicht

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Weltfriedenssegnung 2005

Chonan, 01.08.2005
Die Yu Gwan Soon Sporthalle in Chonan, Korea, war voller junger und älterer Paare, die an der 6. Phase der Ehesegnungszeremonie für 400 Millionen Paare teilnahmen. Dr. Kwak Chung-hwan, Präsident des Organisationskommittees, betonte in seiner Rede, immer mehr Menschen in verantwortlichen Positionen kämen zu der Erkenntnis, dass für viele der heutigen Probleme dieser Welt eine Gesellschaft bestehend aus guten und soliden Familien die Lösung ist. Deshalb, so Kwak, handele es sich bei dieser Ehesegnungszeremonie nicht nur um ein religiöses Ritual einer Denomination, sondern um eine Aktion zur Rettung und Erlösung dieser Welt. - Vertreter aus Christentum, Judentum, Islam, Buddhismus und Hinduismus gaben ihren Segen für die Paare, bevor Rev. und Frau Moon das Ehegelübte abnahmen, in dem die Teilnehmer versprachen, gute Ehemänner und Ehefrauen, Väter und Mütter zu werden, sich um die Erziehung der Kinder zu kümmern und sich als Familie positiv für die Gesellschaft einzubringen. Rev. und Frau Moon sprachen dann das Segnungsgebet. - Zum Abschluss gab ein ehemaliger Ministerpräsident der Mongolei die Gratulationsansprache. Er brachte seine Freude über das Ereignis zum Ausdruck, und meinte, die glücklichste Person müsste wohl Gott selbst sein. Er machte auch darauf aufmerksam, dass in seinem Land in den letzten 10 Jahren viele junge Menschen von der Lehre der Vereinigungsbewegung profitiert hätten. - In seiner Rede "Die Wahren Eltern sind die Inkarnation Gottes" sprach Rev. Moon in klaren Worten über seine eigen Mission und Lebenslauf.
Via Internet wurde die Zeremonie in alle Welt live übertragen. Auch in Österreich fanden in verschiedenen Städten zeitgleich Ehesegnungszeremonien statt.


Reverend und Frau Moon bei der Abnahme des Eheversprechens


Vertreter der Weltreligionen spenden ihren Ehesegen

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An Kundgebung für Frieden und Vereinigung Koreas nehmen 7000 Menschen teil

Seoul, 13. Juli 2005
In den vergangenen 50 Jahren betrachteten sich die beiden koreanischen Emigrantengruppen, die pro-Seoul Gruppe Mindan und die pro-Pyong Yang Gruppe Chochongnyon in Japan als unversöhnbare Feinde. Unter der Schirmherrschaft der Interreligious and International Federation for World Peace (IIFWP) und der Peace Unification Association mit Sitz in Südkorea fand letztes Jahr die erste Kundgebung statt, die damals 4000 Teilnehmer zählte.
Rev. Moon als Initiator der Kundgebungen sprach auf dieser zweiten Kundgebung, wie schon auf seiner 4-Städte Tour in den Vereinigten Staaten, über seine Idee, mit Hilfe einer Brücke oder eines Tunnels die beiden großen Kontinente zu verbinden, die durch die Bering Straße getrennt sind. In den Worten Rev. Kwaks, des Präsidenten der IIFWP, kann eine dauerhafte Vereinigung nur auf Grund von Wahlen und dem Willen beider Bevölkerungsteile stattfinden: "Die Vereinigung von Nord und Süd kann nicht nur das Projekt dieser oder jener politischen Partei sein. Sie kann nur verwirklicht werden durch die Praxis der Wahren Liebe, die alle Grenzen zwischen Ideen, Regionen und Generationen überwinden kann."
Hwang Chil-bok, Sprecher der pro-Südkorea Fraktion, bemerkte: "Warum war es uns in den vergangenen 60 Jahren nicht möglich, unsere Animositäten zu beseitigen? Rev. Moons Lehre über Wahre Liebe ist ein sehr hoffnungsvoller Ansatz, wie wir in dieser Welt Harmonie und Einheit erzielen können". In seiner Antwort meinte Han Wook-su, Sprecher der pro-Nordkorea Fraktion: "Als ich zum ersten Mal das Foto sah, auf dem Rev. Moon Präsident Kim Il Sung umarmte, war ich geschockt und Tränen kamen in meine Augen ... Alle Probleme zwischen Nord und Süd können durch diese Idee der Wahren Liebe, wie sie von Rev. Moon gelehrt und praktiziert wird, gelöst werden."
Weitere prominente Teilnehmer waren hochrangige Vertreter aller politischen Parteien Südkoreas, sowie eine Reihe ehemaliger Minister und Generäle.


Kundgebung für
Frieden und Vereinigung Koreas

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Welt Kultur und Sportfest 2005
Asan, Korea
25.07. - 03.08.2005

1250 Athleten aus 54 Nationen versammelten sich am 25. Juli auf dem Campus der Sun Moon Universität in Asan, Korea, zur Eröffnungsfeier des Interreligiösen Sportfestivals für den Frieden 2005. Die Wettkämpfe werden in sieben Disziplinen ausgetragen, darunter Basketball, Fußball, Tennis, Tischtennis, Leichtathletik, Federball und Volleyball. Die Teilnehmer repräsentieren 10 verschiedene Weltreligionen. Zweck des Sportfestivals ist, dass sich junge Menschen aus ganz unterschiedlichen Kulturen über sportliche Wettkämpfe näher kommen können.-
Bernard Chellew, der Trainer des Fußballteams aus England sieht im Sport ein ideales Medium, wie Energien und der Drang, besser als der andere sein zu wollen, in friedliche Bahnen gelenkt werden können: "Sportler sind Menschen mit 100 prozentiger Leidenschaft und Hingabe. Wenn sie diese Energien auch dafür einsetzen, andere Religionen und Kulturen kennen zu lernen und mit ihren Vertetern Freundschaft schließen, leisten sie damit einen großen Beitrag für den Weltfrieden." -
Wer mehr über die Spiele erfahren möchte, kann sich unter
www.ipsfestival.org über den Stand der Wettkämpfe aktuell informieren.

 



Eröffnung des WCSF 2005

 

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Friedenscup 2005 in Korea
Seoul, 15.07.2005

Beim Eröffnungsspiel vor 62.000 Zuschauern trennten sich die holländische Mannschaft PSV Eindhoven und Gastgeber Seongnam Ilhwa Team mit 2:1. An diesem 2. Friedenscup (der erste fand vor zwei Jahren statt; aus der Bundesrepublik spielte damals 1860 München) nehmen acht Mannschaften aus 4 Erdteilen teil: Once Caldas aus Kolumbien; Olympic Lyonnais aus Frankreich; tottenham Hotspur aus England, Boca Juniors aus Argentinien, FC Sundown aus Südafrika und Real Sociedad aus Spanien. Organisatoren sind die Sun Moon Soccer Foundation und der Interreligious and International Peace Council, beide gegründet von Rev. Moon.

In seiner Eröffnungsrede unterstrich Kwak Chung-hwan, Vorsitzender des organisierenden Kommittees und Vorsitzender der Fußballvereinigung von Südkorea, dass Fußball in der Lage ist, die kulturellen und ideologischen Unterschiede zwischen den Völkern zu überwinden: "Wir haben die Hoffnung, dass dieses Fußballereignis dazu beitragen wird, Spannungen zwischen Klassen, Ideologien und Kulturen abzubauen und somit einen Beitrag für den Frieden leistet."

Insgesamt wird um ein Preisgeld von $ 2 Millionen gespielt. Kwak kündigte an, dass Profite, die durch den Friedenscup erzielt werden, gemeinnützigen Organisationen zugeführt werden, die sich insbesondere der Bekämpfung der Kinderarmut engagieren.

Der Fernsehkanal EuroSport überträgt alle Spiele , so dass man sie auch in der Bundesrepublik live verfolgen kann.




Eröffnungsspiel
PSV Eindhoven - Seongnam Ilhwa

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"Now is God's Time!"
Rev. Moon spricht auf einer Vier-Städte-Tour in den USA
Unterstützt von zahlreichen christlichen Geistlichen in den USA und mitgesponsert von der "American Clergy Leadership Conference" (ACLC) sprach Reverend Moon vom 25.06. bis 29.06. im Rahmen einer Vier-Städte Tour zu Tausenden von Menschen. Die Tour begann mit einer großen Veranstaltung im Jacob Javits Convention Center in New York, gefolgt von ähnlichen Veranstaltungen im Ronald Reagen Building in Washington DC , im Hilton Chicago Hotel und im Los Angeles Mariott Airport Hotel. Die Veranstaltung in Washington DC war gleichzeitig dem 55. Jahrestages seit Ausbruch des Korea Krieges gewidmet. In seiner Ansprache zum Thema "Gottes Königreich des Friedens ist die ewige Heimat für unsere Familien" machte Rev. Moon den Vorschlag, eine 51 Meilen lange Brücke oder Tunnel über bzw. unter die Beringstraße zu bauen, um so Ost und West miteinander zu verbinden: "Über Jahrtausende benutzte Satan die Bering Straße, um Ost und West, Nord und Süd, sowie Nordamerika und Russland geografisch zu trennen. Ich schlage vor, eine Brücke über oder einen Tunnel unter der Bering Straße zu bauen, um die Welt mit einer Super- Autobahn, die vom Kap der guten Hoffnung in Süd-Afrika nach Santiago de Chile und von London nach New York reicht, zu verbinden und die Welt zu einer einzigen Gemeinschaft zu machen."
Siehe dazu auch die
Pressemeldung in der Washington Times vom 26. Juni 2005


New York


Washington DC


Chicago


Los Angeles

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Internationale Leiterkonferenz in Washington DC der IIFWP
Vom 10.04. bis 15.04. fand im Sheraton National Hotel in Washington DC eine internationale Leiterkonferenz zum Thema "Leadership for Global Transformation - Exploring the Vision, Methodology and Best Practices Necessary for a New Era of Lasting Peace" unter der Schirmherrschaft der Interreligious and International Federation for World Peace (IIFWP) statt. Besonders aus Korea, der Mongolei und aus Indien kamen hochrangige Vertreter aus der Politik und den Medien. Die Mongolei war durch zehn Parlamentarier und sämtlichen Gouverneuren der Regierungsprovinzen, sowie durch Spitzenvertreter der nationalen Medien vertreten. In seiner Gründeransprache zum Thema "Der vorhersehungsbedingte Weg der Erlösung und Befreiung" rief Rev. Moon alle Teilnehmer auf, zu "wahren Eltern, wahren Lehrern und wahren Besitzern" in dieser Welt zu werden.


Reverend Moon hält die Gründeransprache

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Rev. Moon feiert 85. Geburtstag in Cheong Pyong, Korea
Rev. und Frau Moon feierten am 14. Februar im Trainingszentrum von Cheongpyong, Korea, ihren 85. bzw. 62. Geburtstag. Über 10.000 Gäste kamen zu dieser Veranstaltung, überwiegend aus Korea. Stellvertretend für alle Gäste überbrachte Tommy E. Remengesau, Präsident der Republik Palau, in einer Gratulationsansprache die besten Glückwünsche für Rev. und Frau Moon. Jose C. de Venecia, Parlamentspräsident der Philippinen, würdigte in seiner Rede den Einsatz des Gründerehepaars für den Weltfrieden und schlug vor, ihnen als Zeichen der Anerkennung die Auszeichnung der Friedenskrone auf der kosmischen Ebene zu überreichen. In seiner Erwiderung bedankte sich Rev. Moon für die hohe Auszeichnung und erinnerte an den mühevollen Weg der Wiederherstellung von Gottes verloren gegangenem Ideal. - In einer zweiten Rede während des Gratulationsbanketts am Abend des gleichen Tages erwähnte Rev. Moon seine Bereitschaft, offiziellen Einladungen von staatlicher Seite nachzukommen und den göttlichen Ehesegen mit der gesamten Nation zu teilen.

 


Tommy E. Remengesau, Präsident der Republik Palau, überbringt die Glückwünsche seines Landes

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Universelle Werte und dauerhafter Frieden: neues Modell einer globalen Regierungsverantwortung
Unter diesem Thema versammelten sich mehrere Hunderte Teilnehmer aus beinahe allen Ländern der Welt in Washington DC vom 11. bis 14. Dezember 2004. Unter den Teilnehmern waren politische und religiöse Leiter, Repräsentanten von Nicht-Regierungsorganisationen, Medienvertreter und Künstler. Höhepunkte der Konferenz waren ein spezielles Frühstücksprogramm am 13.12. und das Abschlussbankett am Abend des gleichen Tages. Zu beiden Ereignissen kamen über 3000 Gäste. Rev. Moon sprach bei der Frühstücksveranstaltung zum Thema "Unsere Mission in den Letzten Tagen der Geschichte der Vorsehung", und zum Thema "Treue Kinder Gottes sind Patrioten, die danach streben Sein Herz zu befreien" während des Abschlussbanketts. Ein ausführlicher Bericht über die Konferenz mit Bildmaterial ist auf der homepage der IIFWP zu finden.

Reverend Moon spricht zu über 3000 Teilnehmern aus aller Welt

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Zweite Konferenz der "Föderation von Menschen mongolischen Ursprungs für den Weltfrieden"
Vom 30. November bis 3. Dezember 2004 fand im Ferienresort von Yong Pyong (Korea) die zweite weltweite Konferenz der neugegründeten "Föderation von Menschen mongolischen Urspungs für den Weltfrieden" statt. Die 350 Teilnehmer, zum größten Teil Angehörige der mongolischen Rasse im weitesten Sinne, wurden im Ferienresort von Kang Young-Hoon, einem ehemaligen Ministerpräsidenten von Korea, begrüßt. Die Arbeitsgruppen beschäftigten sich im Anschluss mit Themen, wie: "Die Wurzeln der menschlichen Zivilisation", "Interkultureller Austausch zwischen der mongolischen und anderen großen Zivilisationen" und "Grundsätzliche Prinzipien für den Frieden der Welt: für eine weltweite Partnerschaft und Zusammenarbeit von Menschen mongolischen Ursprungs". Rev. Moon rief die Teilnehmer in seiner Ansprache "Wahre Eltern sind die Hoffnung Gottes und der Menschheit" dazu auf, 'wahre Olivenbäume' zu werden und sich aktiv an der Errichtung des Himmelreiches zu beteiligen.

Häuptling eines nordamerikanischen Indianerstammes (die sich im weitesten Sinne auch zur mongolischen Rasse zählen) spricht zu den Teilnehmern

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Rev. Moon beendet Vier-Städte-Tour in den USA
Rev. Sun Myung Moon beendete am 30.10.04 eine Vier-Städte-Redetour, die ihn nach New York, Washington DC, Chicago und Los Angeles führte. Obwohl für die Vorbereitungen der Redetour nur eine Woche Zeit blieb, waren die großen Ballsäle der Hotels mit jeweils über 1000 Gästen in jeder Stadt voll besetzt. In seiner Ansprache mit Titel Gottes Vorsehung zur Errichtung einer Welt, die Religionen und Nationen auf der Basis absoluter Werte der wahren Liebe transzendiert erläuterte Rev. Moon noch einmal seine Lehre über den Ursprung von Konflikt und Auseinandersetzung, die unsere Welt bis auf den heutigen Tag so nachhaltig beeinflussen, und zeigte Wege auf, wie sich die Menschheit davon befreien kann: "Spiegelt das heutige Amerika Gottes Ideal von Himmel und Erde wieder? Können Sie, als Amerikaner, mit Zuversicht sagen, dass Sie Gottes wahre Liebe besitzen? Ich bin hier, um Ihnen den Weg aufzuzeigen, wie man Besitzer der Liebe Gottes wird." -
Mehr dazu auf der Webseite der
Family Federation USA.


Reverend Moon's Ansprache in Washington DC

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Friedensmarsch vom Jaffa Tor zur Klagemauer und zur Al-Aqsa Moschee
Am 13.09. morgens um 8:00 Uhr versammelten sich alle europäischen und amerikanischen Teilnehmer der 10. und 11. Friedensinitiative am Jaffa Tor von Jerusalem, um von dort einen Friedensmarsch durch die Altstadt von Jerusalem zu beginnen. Der melodische Ruf der Friedensaktivisten war auch diesmal wieder: "Peace, Shalom, Salaam Alaykum - pray for peace in the Middle East". An der Klagemauer angekommen wurden über Lautsprecher Friedensgebete vorgetragen durch Vertreter der drei abrahamitischen Religionen. Von dort ging es auf den Tempelberg, wo die rund 1500 Teilnehmer des Marsches von Sheikh Mohammed Hussein, dem Imam der Al-Aqsa Moschee in der Al-Aqsa Moschee willkommen geheißen wurden. Anschließend gab es noch Gelegenheit, die Moschee des Felsendoms zu besuchen, einen Ort, der für Juden, Christen und Muslime gleichermaßen von historischer Bedeutung ist. - Später wurde eine ausgewählte Delegation des Friedensmarsches nacheinander von Präsident Yassir Arafat in Ramalla, sowie vom Vorsitzenden der Arbeiterpartei Shimon Perez und von Uri Lupolianski, Bürgermeister von Jerusalem, empfangen.


Friedensmarsch in Jerusalem

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10. Weltkultur- und Sportfest in Korea
Zehntausende Mitglieder, Friedensbotschafter und Gäste nahmen vom 23. bis 27. Juli am diesjährigen 10. Weltkultur- und Sportfest in Seoul und Chonan, Korea, teil. Wie schon in früheren Jahren beinhaltete auch dieses Treffen eine IIFWP Assembly 2004 mit Titel "Establishing a World Culture of Heart. Innovative Approaches to Peace in a Changing World"; das Intereligious Peace Sports Festival (IPSF); ein weltweites Treffen der CARP Studentenorganisation; einen Schönheitswettbewerb unter der Jugend Mr. and Miss University Pageant und Dienstleistungsprojekte im Rahmen des Programs Service for Peace. Höhepunkt der Festwoche war die internationale Ehesegnungszeremonie, zu der Rev. und Frau Moon mehrere Tausende neu-vermählte oder bereits verheiratete Paare einluden. Neben dem Ehepaar Moon spendeten auch andere religiöse Leiter aus dem Christentum, Islam, Judentum und Buddhismus ihren Segen.
In seiner
Eröffnungsrede erläuterte Rev. Moon das ursprüngliche Ziel des Weltkultur- und Sportfestes: "Thema und Ziel des Weltkultur- und Sportfestes, das ich 1988 gegründet habe, ist die Errichtung einer Welt des Herzens ... Es ist ein Kulturfest, das Einheit über Nationen, Rassen und Religionen hinaus anstrebt." Bei seiner Ansprache anläßlich des Abschiedsbanquets sprach Rev. Moon viel über seine eigene Mission und sein Lebenswerk.
                                                                                   (zu den Videoaufzeichnungen hier klicken..)



Eröffnung des 10.WCSF am
23. Juli 2004

 

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Amerikanische Leiter unterstützen Reverend Moon
Insbesondere gehen islamische, jüdische und christliche Gelehrte an die Öffentlichkeit, um für Reverend Moons einzigartiges Vereinigungsprogramm für die Weltreligionen einzutreten. Sie haben in den vergangenen Jahren Reverend Moons Arbeit persönlich kennen und schätzen gelernt und wissen, dass Amerika und die Welt eine geistliche, moralische und auf die Gesundung der Familie ausgerichtete Erneuerung braucht. 


Lesen Sie, was amerikanische Leiter an den Vereinigungsprogrammen Reverend Moons so sehr schätzen (mehr...)

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Feiern zum 50. Jahrestag der Gründung der Holy Spirit Association for the Unification of World Christianity
Drei große Ereignisse markierten den 50. Jahrestag der Gründung der Holy Spirit Association for the Unification of World Christianity (später unter dem Namen Vereinigungskirche bekannt). Die Kirche wurde am 1. Mai 1954 zum ersten Mal mit den Behörden in Seoul registriert. Zu einem Bankett am Vorabend im Mariott Hotel in Seoul kamen 3000 geladene Gäste. Alle noch lebenden Gründungsmitglieder waren auf einem Ehrenplatz versammelt. In seiner Ansprache erklärte Rev. Moon, dass die HSA UWC mit dem Ziel gegründet wurde, das Christentum zu vereinen, damit es dann eine Basis für die Vereinigung der Weltreligionen bilden könnte. - Am nächsten Tag versammelten sich rund 20.000 Mitglieder und Freunde der Kirche vor der Sun Moon Universität in Asan, um an der großen Feier teilzunehmen. - Anschließend gab es noch einen mehrtägigen Angelwettbewerb für internationale Gäste an der Küste von Yo Su im Süden Koreas.


Ehrung der Gründungsmitglieder


Feier vor der Sun Moon Universität

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Zweites europaweites Symposium: "Living for the Sake of Others; the Life and Thought of Rev. Sun Myung Moon"
Vom 22.04. bis 25.04. fand im House Glory, Niederlande, das zweite Symposium über Leben und Lehre von Rev. Moon statt. Die 40 Teilnehmer repräsentierten das Christentum in seinen verschiedenen Schattierungen, von armenisch-orthodox über katholisch und protestantisch bis hin zu evangelikal. Vertreter unterschiedlicher islamischer Richtungen waren auch anwesend. Während der Schlussrunde teilten drei Teilnehmer ihre Eindrücke und Reflexionen der drei Tage: Imam Halid Muharremi, ein Mufti aus Albanien, Dr. Zari Tankaranian aus dem Erziehungsministerium in Sophia, Bulgarien, und Rev. Dr. Santolaria de Puey, katholsicher Priester und TV-Journalist aus Barzelona, Spanien.


Teilnehmer des 2. Symposiums

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5. Pilgerfahrt nach Jerusalem und Gaza
Anfang April organisierte die Interreligious and International Federation for World Peace (IIFWP) die 5. Pilgerfahrt nach Jerusalem und Gaza. Es nahmen etwa 80 Geistliche aus den USA, Kanada und einigen wenigen anderen Ländern daran teil. Wie schon bei den früheren Reisen war es auch diesmal das Ziel, Versöhnung unter den drei abrahamitischen Religionen zu fördern. Die Pilgerfahrt wurde überschattet durch den Übergriff der israelischen Polizei auf die Al-Aqsa Moschee, dem drittwichtigsten Heiligtum aller Muslime. Die Muslim Teilnehmer der Pilgerfahrt befanden sich zum Zeitpunkt des Angriffs gerade in der Moschee. - Auch ein Besuch der Stadt Bethlehem stellte sich als schwierig heraus, weil die Armee jeglichen Zugang verwehrte. Die Pilger folgten schließlich zu Fuß den Pfaden der Palestinenser, die einen Weg vorbei am Armee Checkpoint kannten. - Am nächsten Tag besuchten sie Gaza und trafen sich mit führenden Persönlichkeiten. "Der Same für die Lösung des Konflikts ist aufgegangen und wird weiter wachsen", sagte Rev. Jenkins, Leiter der Pilgerfahrt. "Wir müssen geduldig sein und auf der Grundlage von Liebe, Familie und Glaube neue Beziehungen aufbauen. Politik alleine genügt nicht". - Siehe auch UPI Bericht vom 5. April.



Die 5. Pilgerfahrt nach Jerusalem

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Washington DC - Crown of Peace Award im Dirkson Senate Office Building
Über 40 Persönlichkeiten aus Religion und Politik erhielten am 23.03. im Beisein von 43 UN Botschaftern den Crown of Peace Award im Dirkson Senate Office Building in Washington DC für ihren Einsatz als Friedensstifter. Höhepunkt der Veranstaltung, bei der auch mehrere US-Senatoren und Kongressabgeordnete ausgezeichnet wurden, war die feierliche Übergabe der Friedenskronen an Rev. und Frau Moon in Anerkennung und Wertschätzung ihres lebenslangen Einsatzes für den Weltfrieden. In seiner Dankesrede "Ankündigung des Zeitalters des Friedensreiches" bemerkte Rev. Moon, der erst im Februar seinen 84. Geburtsgag feierte, dass historische Feindseligkeiten nur durch die Bildung von "auf Gott ausgerichteten Familien" überwunden werden könnten: "Früher oder später müssen wir alles, was wir besitzen, unseren Nachkommen übergeben und diese Welt verlassen. Welches Geschenk könnte kostbarer sein als die Weitergabe eines erfüllten Familienideals am Beispiel Ihrer eigenen Familie, um so ewigen Frieden und ewiges Glück für Ihre Kinder zu garantieren? Niemand, der dazu Gelegenheit hat, sollte zögern, auf diese Weise an der Errichtung des Königreiches des Friedens auf Erden, auf das Gott Jahrtausende gewartet hat, mitzuwirken". - Siehe auch Bericht in der Washington Times.


Rev. und Frau Moon nach Erhalt des Crown of Peace Award


Dirkson Senate Office Building
in Washington DC

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Gipfelkonferenz in Seoul mit Geburtstagsfeier für das Gründerehepaar
Rund 250 Persönlichkeiten aus den Bereichen Politik, Akademia und Religion aus über 120 Nationen nahmen vom 25.1. bis 29.1. an einer von der
Interreligiösen und Internationalen Föderation für Weltfrieden organisierten Konferenz in Seoul, Korea teil. Titel der Konferenz war: "Good Governance for a Wolrd in Crisis". Alle Teilnehmer waren am 27.1. zur Geburtstagsfeier des Gründerehepaars Rev. und Frau Moon im Chamshil-Stadion (mit einem Fassungsvermögen von 40.000) eingeladen. Unter den Teilnehmern der Konferenz und den Gratulanten der Geburtstagsfeier waren Tommy Remengesau, Präsident von Palau; Mary Note, first lady der Mashall Inseln und Nevers Gekwila Mumba, Vizepräsident von Sambia. Rev. Moon sprach anlässlich der Geburtstagsfeier am Vormittag zum Thema "Gottes Vaterland und das Königreich des Friedens" und anlässlich des Gratulationsbanquetts am Abend zum Thema "Der Messias und die Wahren Eltern". In seinen beiden Reden spricht Rev. Moon in klaren Worten über sein eigenes Werk und fordert alle Teilnehmer auf, sich an der globalen Friedensmission aktiv zu beteiligen. - Siehe dazu auch den Bericht der Washington Times, Videoclips der Gratulationsansprachen und Programm.


Rev. und Frau Moon beim Gratulationsbanquett anlässlich ihres 84. bzw. 61. Geburtstages

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Ruf nach einer weiteren Pilgerreise ins Heilige Land
Dr. Glaubach-Gal, ein früheres Mitglied des Stadtparlamentes von Jerusalem, sieht die positiven Auswirkungen der IIFWP Pilgerreisen auf die Bildung von weitreichenden Friedensfundamenten in Jerusalem und im Heiligen Land. In seinem Brief an die verantwortlichen von IIFWP und ACLC ruft er zur Fortsetzung dieser interreligiösen Friedensaktivitäten zwischen den drei abrahamischen Religionen auf.

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Peace - Shalom - Salam  3. Pilgerreise der IIFWP im heurigen Jahr nach Jerusalem zur Versöhnung der 3 abrahamischen Religionen
Zum dritten Mal in diesem Jahr kamen Vertreter des Christentums, des Judentums und des Islam nach Jerusalem, dieses Mal unterstützt von weiteren Repräsentanten aus Europa, Japan und Korea. Die mehrtägige Friedenskonferenz unter dem Motto: "Peace Under One God: Mission of Peace & Reconciliation" (Frieden unter Einem Gott: Mission des Friedens und der Versöhnung) begann am 21. Oktober 2003 mit einer Besuchsreise zu den historischen Stätten und einem Eröffnungsmahl und setzte sich am 2. Tag mit einem gemeinsamen Friedensmarsch von Juden, Christen und Muslimen durch die Altstadt von Jerusalem zur Klagemauer und zum Felsendom und schließlich in den Gaza-Streifen fort und endete mit der Unterzeichnung einer neuen Friedensresolution für den Mittleren Osten, die auf der Versöhnung der drei auf Abraham zurückgehenden Religionen beruht. "Nachdem alles andere versucht wurde sollten wir es mit Gott versuchen", sagte Erzbischof Augustus Stallings von der ACLC und fügte hinzu: "Vielleicht ist Gott die einzige Gemeinsamkeit, die uns alle zusammenführen kann", berichtet UPI in ihrem Bericht über diese Friedenskundgebung in Jerusalem.


3. Pilgerreise ins Heilige Land

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Gründung des Interreligiösen und Internationalen Friedensrates
Am 3. Oktober 2003 wurde von Reverend Sun Myung Moon in New York City der Interreligiöse und Internationale Friedensrat gegründet. Anlässlich dieses Ereignisses versammelten sich Verantwortliche aus Religion, Politik und Wirtschaft aus allen Erdteilen im Manhattan Center im Herzen der Stadt zu einem dreitägigen Symposion. Nach den Gründungsfeierlichkeiten versammelten sich die Teilnehmer mit Vertretern aus 7 Nationen und über 12000 Unterstützern am Dag Hammarskjöld Plaza vor dem UNO Hauptquartier in New York zu einer großen Kundgebung unter dem Thema:
Interreligiöse und Internationale Rally für Frieden und Versöhnung


Gründung des IIPC

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Historischer interreligiöser Friedensmarsch durch Jerusalem
Am 22. September 2003 fand anlässlich der 2. Israelreise der ACLC-Geistlichen ein historischer interreligiöser Friedensmarsch durch die Altstadt von Jerusalem statt. Geistliche der drei von Abraham abstammenden Religionen, Judentum, Christentum und Islam, gingen gemeinsam zu den heiligen Stätten der drei großen Religionen, Klagemauer, Felsendom und Grabeskirche und beendeten ihre Kundgebung auf dem Ölberg. Sie trugen ein Banner vor sich her, auf dem geschrieben stand: "Friede unter dem Einen Gott - Jerusalemer Friedensmarsch" Darunter wurden die Namen der Unterstützerorganisationen aufgeführt. Der Marsch begann als Schweigemarsch, um das Vertrauen der Polizei und der Bevölkerung zu gewinnen. Im zweiten Teil wurde dann gemeinsam rhythmisch im Chor gerufen: Peace - Shalom - Salam Alaikum, Peace - Shalom - Salam Alaikum..... Anlässlich dieses Friedenstreffens wurde auch die
Jerusalemer Friedenserklärung unterzeichnet.

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"Die Welt am Wendepunkt - Führungsqualitäten und Verantwortung als Voraussetzung für den Frieden"
Unter diesem Motto wurden in über 140 Ländern auf allen Erdteilen im Laufe des Sommers 2003 Veranstaltungen durchgeführt, zu denen hohe Verantwortliche aus Religion, Politik und anderen Gesellschaftsbereichen eingeladen wurden.
In Österreich fand die Veranstaltung am 30. August 2003 im Holyday-Inn in Wien statt. Bei diesen Veranstaltungen wurden in aller Welt Friedensbotschafter ernannt

 
Übergabe der Friedensbotschafter-Urkunde

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IIFWP-Weltgipfeltreffen in Seoul, Korea
Vom 12.-16. August veranstaltet die IIFWP einen Weltgipfel zum Thema "Die Welt am Wendepunkt"
Als
Gastsprecher nahmen Regierungsmitglieder, ehemalige Staatsoberhäupter und namhafte Vertreter der Religionen aus aller Welt teil. Zum Abschluss der Konferenz wurde die "Seoul Deklaration" unterzeichnet.


Unterzeichnung der
"Seoul Deklaration"

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9. Welt Kultur und Sportfest
Reverend Dr. Sun Myung Moon veranstaltet vom 10.-14. Juli 2003 das nunmehr 9. Welt Kultur und Sportfest in Korea. Neben den interreligiösen und internationalen sportlichen Wettkämpfen finden im Rahmen dieser vielfältigen Veranstaltung auch eine World CARP Convention, eine Mr. und Mrs University-Wahl, eine Weltfriedenskonferenz der Interreligiösen und Internationalen Föderation für Weltfrieden und als Höhepunkt eine große interreligiöse und interrassische Ehesegnung statt. In seiner Eröffnungsrede zeigt Rev. Dr. Moon praktische Wege zum Weltfrieden auf und betont dabei die Wichtigkeit die Feindesliebe in die Tat umzusetzen.

 

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Versöhnungsreise von 120 Geistlichen der American Clergy Leadership Conference (ACLC) nach Israel und die Unterzeichnung der "Jerusalem Deklaration"
Die Versöhnung der drei abrahamitischen Religionen - Judentum, Christentum und Islam - ist eine der wesentlichsten Voraussetzungen für einen Weltfrieden und so inspirierte Reverend Moon die Geistlichen der Clergy Leadership Conference, eine Versöhnungsreise nach Israel zu unternehmen. Zum Abschluss der Reise wurde die "Jerusalem Deklaration" unterzeichnet und Dr. Andrew Wilson erklärt in seinem sehr aufschlussreichen Vortrag die Motivation und die Hintergründe dieser historischen Reise.

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Überwinden der Barrieren zwischen den christlichen Religionen.
In den USA werden seit Anfang März 2003 landesweit von der Familienföderation für Weltfrieden und Vereinigung (FFWPU) unterstützt von der American Clergy Leadership Conference (ACLC) Seminare zur Überwindung der Barrieren zwischen den christlichen Religionen abgehalten. Die Seminare werden von christlichen Geistlichen unterschiedlichster Kirchen zahlreich besucht und begeistert angenommen. In seiner Eröffnungsrede geht Dr. Yang auch auf die Frage ein: Wer ist Reverend Moon und was inspirierte ihn zu seiner Arbeit für den Weltfrieden.

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Weltgipfel zur Entwicklung einer Friedenskultur
Zeitgleich zu den Feierlichkeiten des 83. Geburtstags von Reverend Sun Myung Moon und des 60. Geburtstags seiner Gattin, Frau  Hak Ja Han Moon, fand in Seoul, Korea, ein Weltgipfel zur Entwicklung einer Friedenskultur statt. Eröffnet wurde dieses Gipfeltreffen vom ehemaligen Präsidenten Indonesiens Abdurrahman Wahid. Auch der polnische Friedensnobelpreisträger Lech Walesa nahm an dieser Konferenz teil.
Die Hauptansprache hielt Reverend Moon zum Thema: 
Gottes Vaterland und das Zeitalter der Königschaft in Cheon Il Guk (mehr)
Beim Abschlussbankett wandte sich Reverend Sun Myung Moon erneut in einer Ansprache an die Konferenzteilnehmer mit dem Titel: Lasst uns gemeinsam eine Welt des Friedens errichten (mehr)  

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83. Geburtstag von Reverend Sun Myung Moon und 60. Geburtstag von Frau Hak Ja Han Moon. 
Reverend Moon spricht anlässlich seiner Geburtstagsfeier in der Cham Shil Sporthalle in Seoul, Korea, vor tausenden Gratulanten aus aller Welt, unter ihnen namhafte Vertreter aus Religion, Politik, Sport und Wirtschaft, zum Thema:
Die Gesundung der Beziehung zwischen Gott und Menschheit.

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Versammlung der Internationalen und Interreligiösen Föderation für Weltfrieden zum Thema GOTT UND WELTFRIEDE 
im Sheraton National Hotel, Arlington Virginia. 
An dieser Konferenz nahmen ehemalige Staatsoberhäupter, Mitglieder der IIFWP und Friedensbotschafter aus mehreren Nationen teil. Reverend Moon, der Gründer der IIFWP, hielt die Hauptansprache zum Thema:
 GOTT UND DIE VEREINIGTE WELT DES FRIEDENS

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Friedensbotschafterkonferenz in Kona, Hawaii
In Kona, Hawaii, fand am 12. Dezember eine Konferenz für Friedensbotschafter besonders aus dem pazifischen Raum mit je 50 Vertretern aus Korea, Japan und Amerika statt. Die Teilnehmer studierten und berieten Wege für den Weltfrieden. Reverend Sun Myung Moon, der Initiator, stellte in seinem vielbeachteten Hauptreferat unter dem Titel "Gottes Vaterland und die Eine Welt" die Leitgedanken eines Weltfriedens und die praktischen Wege in unserer Zeit dorthin vor.


Reverend Moons Referat

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Sun Myung Moons Friedensphilosophie 
In einem Buch zusammengefasst sind nun, bestehend aus Auszügen von Reverend Moons Ansprachen der vergangenen fast 50 Jahre, die ideologischen Hauptpfeiler seiner Friedensphilosophie erschienen. Das Buch wurde im Februar 2002 in Korea veröffentlicht und liegt nun auch in englischer Übersetzung vor. An einer deutschen Übersetzung wird gearbeitet. Die englische Version ist im Volltext online und als pdf.Dokument verfügbar

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Nationale Ehesegnung zur Versöhnung unter allen Religionen, Rassen und Völkern am 7. Dezember 2002 (Jahrestag des Angriffs auf Pearl Harbour 1941) im Christal Gateway Marriott Hotel in Washington DC. 
Die American Clergy Leadership Conference (ACLC) veranstaltete unter der Inspiration Reverend Sun Myung Moons eine große Versöhnungs-Ehesegnung, bei der Repräsentanten einst verfeindeter nationaler, religiöser und ethnischer Gruppen ein Zeichen der Versöhnung setzten. Um diese Versöhnung zu besiegeln, bestanden die über 1200 teilnehmenden Paare aus Partnern einst verfeindeter Nationen (Japan-Amerika), Völker (amerikanische Indianer-Amerikaner, Schwarze-Weiße) und Religionen (verschiedene christliche Religionen, Christen-Moslems, Christen-Juden, Moslems-Juden). Solche internationale, interrassische und interreligiöse Ehesegnungen sind ein wesentlicher Bestandteil der Weltfriedensstrategie Reverend Sun Myung Moons. Beständiger Weltfriede kann nicht mittels politischer Verhandlungen, militärischer Abkommen, religiöser Vereinbarungen und Absichtserklärungen geschaffen werden; Weltfriede braucht eine Basis der Liebe, und die Familie ist die Schule der Liebe, deren Zentrum liebende Ehepaare und Eltern bilden. Kinder aus solchen internationalen, interreligiösen und interrassischen Ehen bringen bereits durch ihre Geburt die besten Voraussetzungen für Versöhnung und Weltfrieden mit. Die Ehesegnung wurde von Vertretern der großen Weltreligionen unter unter der Leitung von Reverend Sung Myung Moon durchgeführt.



Repräsentanten des Christentums, des Judentums und des Islam segnen die internationalen, interreligiösen und interrassischen Paare

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"The Fish Rescued from the Mud"
Erzbischof Emanuel Milingo, der im vergangenen Jahr aufgrund seiner Eheschließung mit Maria Sung Schlagzeilen machte, ist aus dem Exil zurückgekehrt und  nach 13 Monaten wieder in der Öffentlichkeit aufgetreten. Im Vorfeld wurde von  Michele Zanzucchi ein Buch mit dem Titel "The Fish Rescued from the Mud" veröffentlicht, das sich auf Interviews und Aussagen von Erzbischof Milingo stützten soll. Im Inhalt werden schwerwiegende Vorwürfe gegen die von Reverend Moon gegründete Familienföderation für Weltfrieden erhoben, die allerdings nur durch Behauptungen, nicht aber durch gewissenhafte und wissenschaftliche Nachforschungen bestätigt werden. Lesen Sie hier die Stellungnahme der FFWPU zu diesem Buch.


Erzbischof Milingo mit seiner Frau Maria Sung am Tag ihrer Vermählung
27. Mai 200

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Regierungsgewalt und die Rolle der Religionen für Frieden und Sicherheit
Anlässlich der Hauptversammlung 2002 der Internationalen und Interreligiösen Föderation für Weltfrieden sprach sich Reverend Moon in New York erneut für die Errichtung einer interreligiösen Kammer in den Vereinten Nationen aus. Unter dem Thema "Regierungsgewalt und die Rolle der Religionen für Frieden und Sicherheit" beschreibt er in einer Ansprache mit dem Titel Gottes Vaterland und die eine Welt , dass die Errichtung einer friedlichen Welt nur mit Gott möglich ist.
Zum Wortlaut der Ansprache in englischer Sprache hier klicken!

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12. Städte Tour durch die USA zum Thema: Der Ursprung des Friedens ist Gott

Die Gattin Reverend Moons, Frau Hak Ja Han Moon, sprach zwischen dem 16. und 30. September dieses Jahres in 12 Städten der USA. Sie wurde dabei von zahlreichen Geistlichen verschiedenster christlicher Glaubensgemeinschaften unterstützt. Frau Moon begann die Tour bereits in Korea im Sommer dieses Jahres, sprach danach in mehreren Städten in Japan und beendet sie in den USA. 


Abschluss der Ansprachentour zum Thema: "Der Ursprung des Friedens ist Gott" in New York 

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Service For Peace 
inspiriert junge Menschen In der zweiten Julihälfte und den ganzen Monat August hindurch legen über 1000 Jugendliche im Alter von 14 und 25 Jahren Hand an, um die Schulen in der Region um Washington D.C. herum zu verschönern. Service For Peace wurde von Hyun Jin Moon, dem dritten Sohn von Rev. und Frau Moon gegründet, und arbeitet mit über 80 anderen Organisationen zusammen, darunter der Boys and Girls Club of America, dem Polizeipräsidium von Washington D.C., dem International House of Prayer und dem YMCA (in Deutschland bekannt unter: Christlicher Verein Junger Männer und Frauen). Hyun Jin Moon ermutigte zu Beginn des Programms die Teilnehmer , alle Barrieren zu beseitigen, die immer noch Menschen verschiedener Rassen, Kulturen und Religionen trennen: "Weil wir alle Kinder des einen Himmlischen Vaters sind, können wir all das, was uns trennt, überwinden und letztendlich eine Welt es Friedens errichten." - Für die Teilnehmer ist nach eigenen Angaben am wichtigsten, dass man in dieser Kampagne andere Jugendliche kennen lernt, mit denen man vorher noch nie etwas zu tun hatte. (Siehe auch die Berichte in der Washington Times und der Washington Post).


Hyun Jin Moon spricht zu über 1000 Jugendlichen vor ihrem Einsatz auf den Schulen von Washington D.C. 

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Gründung des Sun Moon Fußball Peace Cups - Gründungsansprache 12. Juni 2002

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  Begegnung Reverend Moon - Pelé anlässlich der Fußballweltmeisterschaft 2002 in Korea 

Reverend Moon trifft den als Pelé in die Fußballgeschichte eingegangenen Edson Arantes do Nascimento in Korea und bespricht mit ihm die Rolle des Fußballs als Mittel zum Abbau internationaler Spannungen und zur Errichtung des Weltfriedens. Er kündigt dabei die Gründung eines Fußballcolleges in Südamerika sowie eines Sun Moon Fußball-Weltfriedenscups an.


Pelee besucht das Ehepaar Moon in Hannamdong, Korea

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Die internationale Frauenföderation für Weltfrieden feierte am 10. April 2002 den 10. Jahrestag ihres Bestehens in Seoul, Korea. In ihrer Festtagsansprache beschreibt die Präsidentin Dr. Hak Ja Han Moon die Rolle der Frau für die Errichtung des Weltfriedens. 

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Das Leben Jesu aus der Sicht des göttlichen Willens, Gottes Warnung an die heutige Zeit und die Periode der Letzten Tage - Festansprache von Reverend Moon  zum 20. Jahrestag der Gründung der Washington Times im Washington Hilton Hotel, 21. Mai 2002

Im Begleitheft zum Festbankett war neben dieser Ansprache noch folgende Botschaft abgedruckt, die jedoch nicht vorgetragen wurde.

Reverend Sun Myung Moon zum 20. Jahrestag der Gründung der Tageszeitung "Die Washington Times"

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144.000 Paare- Ehe- und Eheerneuerungs-Segnung von Geistlichen unterschiedlichster Religionen  aus aller Welt

Geistliche aller Glaubensrichtungen trafen einander am 27. April 2002 verbunden via Satellit oder Internet, um ihr eheliches Ja-Wort zu geben oder zu erneuen. Von ihren hunterten Versammlungsorten auf allen Erdteilen aus waren sie direkt verbunden mit der in Washington DC stattfindenden Hauptzeremonie, geleitet vom Ehepaar Moon. Es war ein einzigartiges Fest der Harmonie unter den Völkern und Religionen, bei dem die von Gott gegründete Familie als Zelle der Liebe und des Friedens gefeiert wurde. "Wir müssen unsere Ehen von den Scheidungsgerichten wieder zurück holen", wurde von der Bühne aus in alle Welt hinausgerufen und Erzbischof Stallings, ehemaliger katholischer Priester und Gründer der Afro-Amerikanischen Kongregation in den USA, der selbst im vergangenen Jahr mit seiner von Reverend Moon vorgeschlagenen japanischen Frau Sayomi Kamimoto gemeinsam mit 60 anderen Geistlichen getraut wurde und nun stolzer Vater eines erst wenige Wochen alten Sohnes ist, vertraute der Kamera an: "Wir müssen für die Ehegemeinschaft einstehen und die Nation heilen!" (mehr)

Vertreter der Weltreligionen geben ihren Segen anlässlich der 144.000 Clergy Couples Blessing

 

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Ein Buch der Würdigung des Lebenswerkes von Reverend Sun Myung Moon und seiner Gattin Frau Hak Ja Han Moon und ihrer vorbildlichen Weltfriedensarbeit 

Anläßlich des Geburtstages von Reverend Sun Myung Moon und seiner Gattin, Hak Ja Han Moon erschien im Februar ein Buch (176 Seiten), in dem Geburtstagsglückwünsche von ca. 120 Persönlichkeiten abgedruckt sind. Darunter Personen aus der Politik (vom ehem. US-Vizepräsident Quale, über den Vizepräsidenten von Taiwan bis zum Präsidenten der Marshall Inseln, sowie zahlreiche ehemalige Politiker), aus dem religiösen Leben (Geistliche Führer des Buddhismus und des Islam ebenso wie von Erzbischof Stallings von der afro-amerikanisch katholischen Kirche), viele Professoren von Universitäten und und und ... Dieses ganze Buch ist nun als PDF-File ONLINE verfügbar

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  Die "American Clergy Leadership Conference" ist nun auch online

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Vorbereitungen zur großen Ehesegnung am 27. April 2002 für Geistliche und Persönlichkeiten des Öffentlichen Lebens in den USA

Wichtige Vertreter der American Clergy Leadership Conferenc (ACLC) trafen sich am 8. Februar in New York zur Vorbereitung des World Peace Blessing 2002. Ziel der Segnungsveranstaltung am 27. April dieses Jahres ist es, ein unübersehbares Zeichen für die Stärkung der Familie und Nation zu setzen, indem möglichst viele leitende Persönlichkeiten verschiedener christlicher Bekenntnisgemeinschaften und nicht-christlicher Religionen zusammen mit ihren Ehepartnern an der Veranstaltung teilnehmen. Dem Organisationskomitee gehören bekannte Geistliche an, wie Pfarrer T.L. Barrett, Rev. Michael Jenkins, Archbishop George Stallings, Bishop David Billings, Rev. Leroy Elliot, Rev. Levy Daugherty und Dr. Chang Shik Yang. Das Komitee plant eine nationale Informationskampagne, die alle religiösen Führerpersönlichkeiten in den Vereinigten Staaten erreichen soll, um sie zur Segnungsveranstaltung einzuladen.


Treffen des Organisationskomitees der ACLC zur Vorbereitung des World Peace Blessing 2002

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"Weisung von oben"
Ein Beitrag zur Geschichte der Vereinigungskirche in Österreich
Ein Buch, das aufzeigt, wie Kirche und Staat mit einer neuen religiösen Minderheit vor 25 Jahren umgingen und die Frage aufwirft: Wie vorurteilsbelastet ist die Sektenaufklärung auch heute noch in unserem Land? . 

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Anworten auf Fragen rund um die Vereinigungskirche
Hier werden Fragen beantwortet, die in der öffentlichen Diskussion immer wieder aufgeworfen werden.

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  8.Welt Kultur und Sportfest und IIFWP Assembly 2002  14.-17. Februar 2002
  ausführlicher Bericht in englisch
                             Kurzbericht in deutsch

  

IIFWP Assembly 2002 - Eröffnungsansprache von Sun Myung Moon Seoul, Korea, 15. Februar 2002  

 

IIFWP Assembly 2002 - Begrüßungsansprache vor der Vollversammlung von Hak Ja Han Moon Korea, 15. Februar 2002


  American Clergy Leadership Conference (ACLC)
Auf landesweiten Prayerbreakfasts wird die Heiligkeit der Ehe und die Bedeutung der Familie betont und zur großen Ehesegnung am 27. April 2002 eingeladen.

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November - Dezember 2001
"Speaking Tour for Cosmic Peace and Unification " in Korea, Japan und USA
Rev. Moon unternahm in der ersten Novemberhälfte eine Redetour, die ihn durch 8 Städte Koreas führte. Nahezu zeitgleich sprach Frau Moon in 8 Städten Japans. - Frau Moon setzte ihre Redetour dann in den USA fort. Die Amerika-Tour begann mit einer Veranstaltung in der Bridgeport Universität in Boston und endete in Chicago. Die Zeremonie der Friedensbrücke war ein wichtiger Bestandteil der Tour, bei der Vertreter unterschiedlicher Religionen und Kulturen sich auf einer Friedenbrücke treffen und in Freundschaft umarmen. Außerdem wurde in jeder Stadt eine Reihe von Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens zu Botschaftern des Friedens ernannt und mit einer Urkunde ausgezeichnet. In New Jersey und New York ehrte Frau Moon Polizisten, Feuerwehrleute und medizinisches Personal als Helden von Ground Zero. Sie alle kamen in voller Montur auf die Bühne und bekamen eine Ehrenplakette überreicht. 


Frau Moon während ihrer jüngsten Redetour in den USA

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Assembly 2001: Große internationale Konferenz zum Thema: Globale Verbrechen: Krise und Hoffnung. 

Über 450 leitende Persönlichkeiten aus allen Lebensbereichen aus über 100 Ländern aller Erdteile nahmen an dieser Konferenz teil, die vom 19.-21. Oktober 2001 in New York, NY stattfand. Hier finden Sie zentrale Ansprachen und einen Erlebnisbericht einer Teilnehmerin.


Eröffnung der Assembly 2001 in New York zum Thema "Globale Gewalt - Krise und Hoffnung"

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Ehesegnung von Erzbischof Emmanuel Milingo gemeinsam mit 60 Geistlichen verschiedener Konfessionen und Religionen in New York

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Vereinigungstheologie - eine Annäherung 
Dr. Young Oon Kim  

Volltext des Buches  in deutscher Übersetzung

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Gott ist unser König und Wahre Eltern, 8. Mai 2001 Canaan Baptist Church Harlem, NY, (Eine der größten christlichen Kirchen in New York)

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Erfolgreiche 50-Staaten Ansprachentour von Reverend Moon durch die USA - begleitet von zahlreichen Priestern, Pastoren und Bischöfen unterschiedlicher Konfessionen

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11. Welt Medien Konferenz  10. April 1990, Moskau